Hate Watching: Warum regen wir uns so gern auf?

Hate Watching: Warum regen wir uns so gern auf?

34 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Es gibt diese Serien, die sind so schlecht, dass sie wieder gut
sind. Oder diesen einen Influencer, dem man folgt, obwohl man seine
Posts eigentlich total doof findet. Hatewatching nennt man das.
Dabei konsumiert man bewusst Content, von dem man weiß, dass er
einen aufregen wird. Aber warum machen wir das? Was ist so spaßig
am Aufregen? Und tut uns so viel Negativität gut - oder schaden wir
damit uns selbst? Die Studie zum Bonding über Negativität könnt ihr
hier nachlesen. Und die über die Hormonausschüttung bei erwarteten
Gefühlen hier. Und hier kommt ihr zu der Forsa Umfrage zu Hate
Speech. Unsere Folge über Gossip findet ihr hier. In unserer Folge
über Streit geht es auch darum, wie viel Einfluss Online-Kommentare
haben - die findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik
schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an:
hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 -
03:12) Intro (03:12 - 09:45) Teil 1: Was ist Hatewatching/Hate
Following? (09:45 - 20:01) Teil 2: Warum fühlt sich das gut an?
(20:01 - 24:22) Teil 3: Die Gefahren (24:22 - 27:55) Teil 4: ABER:
Einfluss auf Dynamiken auf Social Media (27:55 - 30:26) Fazit
(30:26 - 30:49) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad
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Kommentare (1)

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mgz63
Michael vor 6 Monaten
Moin, danke für den interessanten Podcast. Ein mal anderer Blick auf ein interessantes Thema. Beim mentalen Verdauen hat mich das Gefühl beschlichen, dass mit Blick auf den aktuellen "Hass und Hetze Habitus" diese Facette etwas auf die zu leichte Schulter genommen wird. Der Schritt von Hate im Kontext von Fernsehen, Musik etc. zur Anwendung im sozialen Umfeld kann auch nur ein Kleiner sein. Nachdenkliche Grüße
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