Fu Podcasts kostenlos hören
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Grundlagen der Automatischen Spracherkennung, WS13/14, Vorlesu...
Grundlagen der Automatischen Spracherkennung, WS13/14, Vorlesung
CAD Übungen in der Maschinenkonstruktionslehre, WS13/14
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Theoretische Teilchenphysik: Die Suche nach dem Higgs-Teilchen
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Vorstellung des ersten automatischen simultanen Übersetzungsdi...
Vorstellung des ersten automatischen simultanen Übersetzungsdienstes
Digitaltechnik und Entwurfsverfahren, WS12/13, Vorlesung
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Die »Zwischengesellschaft«: Tradition und Moderne im Widerspru...
Die »Zwischengesellschaft«: Tradition und Moderne im Widerspruch
talKIT | Connected World – Mehr als eine digitale Herausforder...
Connected World – Mehr als eine digitale Herausforderung?
Österreichs Schulen brauchen inklusive Schulentwicklung Bedin...
Differenzverhältnisse, die in vielfältiger Hinsicht mit Machtphänomenen ver- knüpft sind, wie Geschlechter- und Generationenverhältnisse, migrationsgesell- schaftlich bestimmbare Verhältnisse, oder solche, die von der Differenz „Behin- derung“ – „Nicht-Behinderung“ geprägt sind, strukturieren gesellschaftliche Wirklichkeit in einer von Kontinuitäten, Konflikten und Brüchen gekennzeichne- ten Weise. Diese dynamischen gesellschaftlichen Verhältnisse sind Rahmungen, aber auch Gegenstand von Bildungs- und Lernprozessen. Lernprozesse werden als Zuwachs von Wissen innerhalb eines bestehenden Ori- entierungsrahmens gefasst. Demgegenüber umfasst der Bildungsbegriff die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen; was nicht selten erfordert, auch die Überwindung, den Umbau des Orientierungsrahmens zu ermöglichen. Die Differenzverhältnisse, die am Institut für Erziehungswissenschaft erforscht und in den Studiengängen problematisiert und theoretisiert werden beziehen sich auf Generation, Migration, DisAblity und Gender und sie fordern dazu her- aus, hegemoniale Orientierungen, Sichtweisen und Wahrnehmungen zu über- schreiten und in kritischer Absicht neu zu artikulieren. Im Rahmen der Vortragsreihe, die vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck 2012 durchgeführt wird, wird thematisiert, wie die gesell- schaftlichen und institutionellen Bedingungen für diese Arbeit aussehen. Ausge- lotet und diskutiert wird dabei der Zusammenhang von gesellschaftlicher Ent- wicklung, Bildungsprozessen, sozialer Ungleichheit und unterschiedlichen gesell- schaftlichen Differenzverhältnissen. Die Vorträge werden dazu unter Berücksich- tigung unter-schiedlicher Differenzverhältnisse (z.B. Klasse, Geschlecht, Genera- tion, Ethnizität, DisAbility) sowie ihrer interdependenten oder intersektionalen Verschränkung empirische, methodologische und/oder begrifflich-theoretische Fragen behandeln.