Datenbasiertes Recruiting zwischen KPI-Druck und Datennutzen.
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge spricht Veronika Birkheim mit Dominik
Becker von Mana HR über die Chancen und
Stolpersteine datenbasierten Recruitings.
Dominik teilt seine Erfahrungen aus über zehn Jahren im
Recruiting und erklärt, warum Daten nicht zur Kontrolle, sondern
zur Weiterentwicklung genutzt werden sollten. Die beiden sprechen
über Mindset, Reporting, individuelle Dashboards und die Frage,
warum es besser ist, klein anzufangen statt alles auf einmal
messen zu wollen.
Ein besonderes Thema: die Zukunft des Reportings.Was passiert,
wenn KI nicht nur Daten sammelt, sondern auch Empfehlungen
ableitet?
Themen dieser Folge: Wenn viele auf „Jetzt
bewerben“ klicken, aber kaum jemand das Formular abschickt, liegt
das Problem oft am Bewerbungsprozess – zu lang, zu viele
Pflichtfelder oder nicht mobil optimiert.• Wenn genug Bewerbungen
eingehen, aber kaum jemand eingestellt wird, lohnt sich ein Blick
auf die Qualität der Kanäle. Manche liefern viele Bewerbungen,
aber keine passenden.• Wenn Kandidatinnen und Kandidaten nach der
ersten Interviewrunde abspringen, kann das an zu langen
Entscheidungswegen liegen.• Wenn die Karriereseite viel Traffic
hat, aber wenig Conversions, stimmt vielleicht die Ansprache
nicht zur Tonalität der Stellenanzeige.• Wenn Recruiterinnen und
Recruiter regelmäßig ihre eigenen Antwortraten prüfen, zeigt sich
schnell, ob Texte, Videos oder Tonalität wirken – oder an den
Kandidaten vorbeigehen.• Welche Rolle KI künftig im Reporting
spielt
Zitat: „Der ehrliche Blick in den Spiegel kann
kurz wehtun, aber genau dort beginnt Weiterentwicklung.“ –
Dominik Becker
Gast:Dominik Becker auf LinkedInMehr über Mana
HR: https://mana-hr.de/
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