#7 - Werte leben statt verkünden – So wird Kultur spürbar

#7 - Werte leben statt verkünden – So wird Kultur spürbar

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Warum hängen in so vielen Büros schicke Werteposter – und
gleichzeitig steigen Krankmeldungen, innere Kündigungen und
Fluktuation?
Und warum gelingt es manchen Unternehmen, Werte nicht nur
aufzuschreiben, sondern wirklich zu leben – und damit messbar
mentale Gesundheit, Engagement und Innovationskraft zu stärken?


Genau darum geht es in dieser Folge von Future.Work.Mind..


Ich entlarve den größten Werte-Mythos: Werte sind keine
Wanddeko, sondern psychologische Schutzschilde.


Wenn sie authentisch gelebt, sichtbar kommuniziert und konsequent
verstärkt werden, dann schützen sie vor Stress, Zynismus und
Burn-out.


Sie geben Orientierung in Change-Prozessen und schaffen den
emotionalen Klebstoff, den Organisationen heute dringend
brauchen.


Dich erwarten in dieser Folge:


Warum gelebte Werte Stress reduzieren, Resilienz stärken und
Burn-out vorbeugen – und weshalb „Walk the Talk“ mehr wert ist
als jedes Poster.

Tools & Frameworks: Sofort umsetzbare Instrumente – vom
Werte-Check-in über das Leadership-Tagebuch bis zum
3-Ebenen-Modell für echte Kulturtransformation.

Reflexionsfragen, die dich ins Tun bringen






Diese Folge ist für dich, wenn du …


… als Führungskraft Werte in deinem Team oder Unternehmen
nicht nur verkünden, sondern erlebbar machen willst.

… im HR-Bereich nach Tools suchst, um Kulturarbeit messbar
und wirkungsvoll zu gestalten.

… verstehen willst, wie Werte mentale Gesundheit stärken und
gleichzeitig Performance und Innovationskraft steigern.

… nach handfesten Ideen suchst, um deine Organisation von
„PowerPoint-Werten“ zu „gelebten Werten“ zu transformieren.






Mehr zu mir, meinen Keynotes, Trainings und
Sparringsformaten für gesunde Arbeit und starke Kultur findest du
hier: www.aureliahack.com





Studien und Quellen:


Luthans, F., Avey, J. B., Patera, J. L., & Norman, S. M.
(2006): Psychological Capital Development: Toward a
Micro-intervention. Journal of Organizational Behavior, 27,
387-393.

Avey, J. B., Reichard, R. J., Luthans, F., & Mhatre, K.
H. (2011): Meta-Analysis of the Impact of Positive Psychological
Capital on Employee Attitudes, Behaviors, and Performance.

Lorenz, T., Beer, C., Pütz, J., & Heinitz, K. (2016):
Measuring Psychological Capital: Construction and Validation of
the Compound PsyCap Scale (CPC-12).

Dean, J. W., Brandes, P., & Dharwadkar, R. (1998):
Organizational Cynicism.

Simons, T. (2002): Behavioral Integrity: The Perceived
Alignment Between Managers’ Words and Deeds as a Research Focus.

Bao, Y., Vedina, R., Moodie, S., & Dolan, S. (2013): The
Relationship Between Value Incongruence and Individual and
Organizational Well-Being Outcomes: An Exploratory Study Among
Catalan Nurses.

George, B. (2003): Authentic Leadership: Discovering the
leader within you.

Denison, D. R. (1990): Toward a Theory of Organizational
Culture and Effectiveness. Organization Science, 6(2), 204-223.

Algoe, S. B., Haidt, J., & Gable, S. L. (2008): Beyond
Reciprocity: Gratitude and Relationships in Everyday Life.

Brown, M. E. & Treviño, L. K. (2006): Ethical Leadership:
A Review and Future Directions.

Skinner, B. F. (1953): Science and Human Behavior.

Fredrickson, B. L. (2001): The Role of Positive Emotions in
Positive Psychology: The Broaden-and-Build Theory of Positive
Emotions.






Keywords:
Unternehmenskultur, Werte im Unternehmen, mentale Gesundheit am
Arbeitsplatz, psychologische Sicherheit, Kulturwandel,
Organisationspsychologie, Future Work, New Work, Leadership,
Resilienz, Employee Wellbeing, Keynote Speaker,
Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil, Werte sichtbar machen,
Werte vorleben, Authentische Führung

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