Folge #108: Fritz Keller schlägt Alarm: „Die Mehrwertsteuererhöhung war das Ergebnis einer Neidgesellschaft!“
Die deutsche Gastro-Legende über die Erhöhung der Mehrwertsteuer
als Symptom der Neidgesellschaft, „Modekack“ in der Weinwelt und
„Bullshit-Gesetze“ von Leuten, die nichts für gutes Essen
übrighaben
1 Stunde 12 Minuten
Beschreibung
vor 8 Monaten
Dass Fritz Kellers Mutter Irma Deutschlands erste Sterneköchin, sei
zwar nur am Rande erwähnt. Und doch: So nebensächlich ist dieser
Fakt nicht, denn wer das bisherige Leben Fritz Kellers verstehen
will, muss wissen: Dieser Mann ist so dermaßen in der
Spitzengastronomie verwurzelt, dass alleine seine
Kindheitserinnerungen einen ganzen Rolling Pin-Podcast füllen
könnten. 1957 geboren, wuchs Fritz Keller zwischen Rebstöcken
Sternerestaurant auf. Die Rebstöcke, das war die Welt seines Vaters
Franz Keller, namensgeber des gleichnamigen Weinguts, das heute zu
ohne Zweifel zur Elite unter den deutschen Burgundererzeugern gilt.
Das Sternerestaurant, das war die Welt von Fritz Kellers Mutter:
Der Schwarze Adler in Oberbergen am Kaiserstuhl ist bis heute eine
frankophile Bastion der deutschen Spitzengastronomie und hält seit
1969 – mit nur einem Jahr Unterbrechung – einen Michelinstern.
Heute ist Fritz Keller – natürlich – selbst Gastronom, als Herr
über den Schwarzen Adler betreibt er darüber hinaus das Winzerhaus
„Rebstock“ und die sogenannte „Kellerwirtschaft“ direkt am Weingut.
Außerdem ist er umtriebiger Weinhändler, als Ex-Präsident des
Deutschen Fußball-Bundes und des SC Freiburg immer noch
fußballverrückt – und seit Neuem auch Organisator eines ziemlich
einzigartigen Festivals am Kaiserstuhl. „Pinot and Rock“ heißt es
und verbindet auf zeitgemäße Art Wein, Kulinarik und Musik so, dass
auch junge Menschen angesprochen werden. In unserer neuesten
Podcast-Folge verrät Fritz Keller, was an den politirischen
Rahmenbedingungen in Deutschland zum Wohle der Gastronomie endlich
geändert gehört, warum Stammtischparolen zehnmal weniger schlimm
sind als Beschimpfungen auf Social Media – und was es mit der
„Verstädterung der Hirne“ auf sich hat.
zwar nur am Rande erwähnt. Und doch: So nebensächlich ist dieser
Fakt nicht, denn wer das bisherige Leben Fritz Kellers verstehen
will, muss wissen: Dieser Mann ist so dermaßen in der
Spitzengastronomie verwurzelt, dass alleine seine
Kindheitserinnerungen einen ganzen Rolling Pin-Podcast füllen
könnten. 1957 geboren, wuchs Fritz Keller zwischen Rebstöcken
Sternerestaurant auf. Die Rebstöcke, das war die Welt seines Vaters
Franz Keller, namensgeber des gleichnamigen Weinguts, das heute zu
ohne Zweifel zur Elite unter den deutschen Burgundererzeugern gilt.
Das Sternerestaurant, das war die Welt von Fritz Kellers Mutter:
Der Schwarze Adler in Oberbergen am Kaiserstuhl ist bis heute eine
frankophile Bastion der deutschen Spitzengastronomie und hält seit
1969 – mit nur einem Jahr Unterbrechung – einen Michelinstern.
Heute ist Fritz Keller – natürlich – selbst Gastronom, als Herr
über den Schwarzen Adler betreibt er darüber hinaus das Winzerhaus
„Rebstock“ und die sogenannte „Kellerwirtschaft“ direkt am Weingut.
Außerdem ist er umtriebiger Weinhändler, als Ex-Präsident des
Deutschen Fußball-Bundes und des SC Freiburg immer noch
fußballverrückt – und seit Neuem auch Organisator eines ziemlich
einzigartigen Festivals am Kaiserstuhl. „Pinot and Rock“ heißt es
und verbindet auf zeitgemäße Art Wein, Kulinarik und Musik so, dass
auch junge Menschen angesprochen werden. In unserer neuesten
Podcast-Folge verrät Fritz Keller, was an den politirischen
Rahmenbedingungen in Deutschland zum Wohle der Gastronomie endlich
geändert gehört, warum Stammtischparolen zehnmal weniger schlimm
sind als Beschimpfungen auf Social Media – und was es mit der
„Verstädterung der Hirne“ auf sich hat.
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