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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn wir schon "das" Rösti korrekt sagen und in der Schweiz aber
das Rösti mit "die" Rösti angesprochen werden möchte, muss man aber
auch zugeben, dass viele bei uns trotzdem immer wieder "der" Rösti
sagen. Irgendwie scheint der/die/das Rösti irgendwie divers zu sein
oder nicht-binär, aber nicht-binär wäre vermutlich nur richtig,
wenn das Rösti sich selbst nicht eindeutig festlegen wollte …
ich komm’ da immer etwas durcheinander. Und genauso werdet ihr
durcheinander kommen, wenn ihr euch darüber informieren möchtet,
welche Kartoffel man denn nun am besten für das Rösti verwendet.
Mehlig oder festkochend hätte ich im Angebot für euch, allerdings
wird genau so darüber philosophiert, ob die Kartoffeln denn nun am
Vortag gekocht werden sollten, oder ob man einfach rohe Kartoffeln
nehmen kann. Das Problem ist, dass einfach beides geht und beide
Varianten auch prima schmecken werden. Und tatsächlich haben beide
Varianten auch Vor- und Nachteile, sodass man es sich in der
Diskussion immer so zurecht drehen kann, wie man es gerade braucht.
Ich plädiere – und das habt ihr ja schon quasi am Anfang der Folge
mitbekommen - für die festkochende Kartoffel, welche entweder am
Vortag oder eben am selben Tag, dann aber schon recht früh am Tag,
gekocht wurde.
das Rösti mit "die" Rösti angesprochen werden möchte, muss man aber
auch zugeben, dass viele bei uns trotzdem immer wieder "der" Rösti
sagen. Irgendwie scheint der/die/das Rösti irgendwie divers zu sein
oder nicht-binär, aber nicht-binär wäre vermutlich nur richtig,
wenn das Rösti sich selbst nicht eindeutig festlegen wollte …
ich komm’ da immer etwas durcheinander. Und genauso werdet ihr
durcheinander kommen, wenn ihr euch darüber informieren möchtet,
welche Kartoffel man denn nun am besten für das Rösti verwendet.
Mehlig oder festkochend hätte ich im Angebot für euch, allerdings
wird genau so darüber philosophiert, ob die Kartoffeln denn nun am
Vortag gekocht werden sollten, oder ob man einfach rohe Kartoffeln
nehmen kann. Das Problem ist, dass einfach beides geht und beide
Varianten auch prima schmecken werden. Und tatsächlich haben beide
Varianten auch Vor- und Nachteile, sodass man es sich in der
Diskussion immer so zurecht drehen kann, wie man es gerade braucht.
Ich plädiere – und das habt ihr ja schon quasi am Anfang der Folge
mitbekommen - für die festkochende Kartoffel, welche entweder am
Vortag oder eben am selben Tag, dann aber schon recht früh am Tag,
gekocht wurde.
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