Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Elisabeth Herrmann über Leben und Tod
37 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Sie ist Krimi-Bestseller-Autorin und wurde als Schriftstellerin mit
diversen Preisen – u.a. mit dem Radio-Bremen-Krimipreis und dem
Deutschen Krimipreis – geehrt. Kritiker bescheinigen ihr einen
„erfrischenden Scheibstil“ und heben ihre intensiven Recherchen
hervor. Zunächst sah es aber nicht so aus, als würde Elisabeth
Herrmann einmal solche Erfolge feiern. Sie hat eine Ausbildung als
Bauzeichnerin und arbeitete als Maurerin und Betonbauerin, machte
ihr Abitur auf dem Abendgymnasium in Frankfurt am Main, bevor sie
später dann viele Jahre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in
Berlin tätig war. 2005 erschien ihr erster Kriminalroman und ich
bewundere meine ehemalige rbb-„Abendschau“-Kollegin seitdem, wie
erfolgreich sie schreibt. Nicht zuletzt wurde eine ganze Reihe
ihrer Bücher auch verfilmt. Zum Teil verfasst sie dafür die
Drehbücher und nicht selten fahren diese Fernseh-Filme dann auch
hohe Zuschauer-Quoten ein. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe
ich Elisabeth schon vor ein paar Wochen im Spreewald (Land
Brandenburg) besucht und wir haben – wie sich das für diesen
Podcast gehört – übers Leben und den Tod gesprochen. Ein sehr
persönliches Gespräch darüber, was ihr die Arbeit als
Fernseh-Journalistin fürs Schreiben gebracht hat, wie stark sie von
ihrem Vater geprägt ist und welcherart Trauerfeiern sie mag …
diversen Preisen – u.a. mit dem Radio-Bremen-Krimipreis und dem
Deutschen Krimipreis – geehrt. Kritiker bescheinigen ihr einen
„erfrischenden Scheibstil“ und heben ihre intensiven Recherchen
hervor. Zunächst sah es aber nicht so aus, als würde Elisabeth
Herrmann einmal solche Erfolge feiern. Sie hat eine Ausbildung als
Bauzeichnerin und arbeitete als Maurerin und Betonbauerin, machte
ihr Abitur auf dem Abendgymnasium in Frankfurt am Main, bevor sie
später dann viele Jahre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in
Berlin tätig war. 2005 erschien ihr erster Kriminalroman und ich
bewundere meine ehemalige rbb-„Abendschau“-Kollegin seitdem, wie
erfolgreich sie schreibt. Nicht zuletzt wurde eine ganze Reihe
ihrer Bücher auch verfilmt. Zum Teil verfasst sie dafür die
Drehbücher und nicht selten fahren diese Fernseh-Filme dann auch
hohe Zuschauer-Quoten ein. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe
ich Elisabeth schon vor ein paar Wochen im Spreewald (Land
Brandenburg) besucht und wir haben – wie sich das für diesen
Podcast gehört – übers Leben und den Tod gesprochen. Ein sehr
persönliches Gespräch darüber, was ihr die Arbeit als
Fernseh-Journalistin fürs Schreiben gebracht hat, wie stark sie von
ihrem Vater geprägt ist und welcherart Trauerfeiern sie mag …
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