Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Andreas Albrecht über Leben und Tod

Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Andreas Albrecht über Leben und Tod

25 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Er ist Berliner, Jahrgang 1968, war 13 Semester lang an einer
Berliner Universität in Sachen Kommunikationswissenschaften
eingeschrieben, hat aber nicht einen „Schein“, sondern immer Musik
gemacht. „Musik ist meine Sprache.“ sagt er, produziert und
veröffentlicht CDs für namhafte KollegInnen wie Manfred
Maurenbrecher oder Lilly Bandt, will jetzt aber auch mehr als
Liedermacher unterwegs sein. Das nagelneue Werk von Andreas
Albrecht heißt: "Nach außen, nach innen", erschienen auf seinem
eigenen Label "Silberblick-Musik". In seiner eigenen
Veranstaltungs-Reihe: „Geschmacksverstärker“ präsentiert er –
zusammen mit Holger Saarmann – immer am 1. Mittwoch im Monat
jeweils mehrere Gäste. Aktuell steht am Mittwoch, den 6. Dezember
ein Abend mit der Potsdamer Mystery-Folk-Bardin Miri Mehrstimmig
(früher Die Lautmaler) und der Harzer Fantasy-Autorin Kathrin
Hotowetz (Romanreihe: „Im Schatten der Hexen“) im Zebrano-Theater
in Berlin-Friedrichshain an. Anlässlich der „Rede meines Lebens“
habe ich mich Mitte November 2023 mit Andreas Albrecht in seinem
Ton-Studio in Berlin-Weißensee getroffen und wir haben übers Leben
gesprochen. Darüber, wie es ist, mit Anfang 50 Vater zu werden oder
über seine Oma, die 101 Jahre alt ist. Ja, und natürlich war der
Tod Thema im Podcast: Sein Vater ist schon mit Mitte 60 an Krebs
verstorben und Andreas selbst sagt für sich: „Der Tod ist ein
guter, geduldiger Freund – hoffentlich.“ Seine eigene Trauerfeier
wünscht er sich „mit einem gerüttelt Maaß an Respektlosigkeit und
wenig Andacht …“. Hier kommt die 92. Episode meines Podcasts
„Schwarz hören“ mit Andreas Albrecht.

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