Kölsche Koks: Wie ein Shot zum Startup wurde

Kölsche Koks: Wie ein Shot zum Startup wurde

1 Stunde 12 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen

500 Liter Bier. Ein Lockdown. Ein Renault Twingo voller Kisten.


Und die Frage: Warum gibt es eigentlich kein Kölner Pils?


In dieser Werktag-Episode erzählt Nico Lutz, wie aus einer
Corona-Schnapsidee erst Zappes Broi wurde – heute eine
feste Größe in Köln mit eigener Biermarke, drei
Gastronomiebetrieben und einer starken Community – und wie daraus
später mit Kölsche Koks ein deutschlandweit wachsendes
Spirituosen-Startup entstanden ist.


Wir sprechen über:


den radikalen Cut vom Konzernjob ins Unternehmertum

Bootstrapping, Crowdfunding und warum Banken erstmal „nein“
sagen

Community Building, bevor es überhaupt so hieß

Gastro als Testlabor für Produktinnovation

den Sprung vom lokalen Bier zur skalierbaren Spirituosenmarke



und die ehrliche Frage: Wann lohnt es sich, Investoren
reinzuholen – und wann nicht?




Eine Folge über Durchhaltevermögen, Bauchentscheidungen,
Ladungssicherung mit Bierpaletten – und warum gute Marken
immer dort entstehen, wo Menschen zusammenkommen.


Viel Spaß mit Nico Lutz...





Sponsoren:


www.checkandrent.com


www.ilac-consulting.com (WERKTAG für 10%)

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