Dr. Ronald Weikl: Rückblick und Ausblick
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Das Interview wurde erstmalig am 16. 03. 2024 veröffentlicht. Es
kann mit Video angesehen werden auf:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ronald-weikl/rueckblick-und-ausblick/
Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen
für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige
Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die
dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“
So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der
Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine
umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele,
Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die
dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem
Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.
Ausgehend von der Vorstellung des aktuellen Projektes
„geimpft-geschädigt-geleugnet“, in dem der Verein derzeit anhand
konkreter Schicksale darstellt, welche Probleme im Zusammenhang
mit der sogenannten „Impfung“ entstehen können, beschreibt Dr.
Weikl die Entstehungsgeschichte des Vereins MWGFD. Da ihm im
Februar 2020 aufgrund der medialen Angst- und Panikverbreitung
schnell bewusst wurde, „dass da etwas anderes
dahinterstecken“ müsse, nahm er die frühen Äußerungen von
Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, insbesondere
dessen offenen Brief an die Kanzlerin, aufmerksam wahr. Prof. Dr.
Sucharit Bhakdis Interview mit KenFM am 10. März 2020 war für ihn
dann
„die Initialzündung, dass ich mir gedacht hab, also wenn sich
keiner meldet, kann ich versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu
stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen,[…].“
Über dessen Frau Karina Reiss, einer deutschen Biochemikerin und
Hochschullehrerin, gelang es ihm, Kontakt zu Prof. Dr. Sucharit
Bhakdi aufzunehmen. Und so wurde der Verein MWGFD dann
zeitnah, am 6. Mai 2020, aus der Taufe gehoben.
Neben den 40 eigentlichen Vereinsmitgliedern zählt der Verein
dankenswerterweise auch etwa 18.000
Unterstützermitglieder, „die uns unterstützen, auch
finanziell unterstützen, unsere Projekte
ermöglichen.“ (siehe Link) Schon früh hat
sich MWGFD kritisch öffentlich positioniert:
„Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene
Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen. [..] Eines der
Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor
der Impfung. [..] Mich freut, dass wir ganz früh die Menschen
aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde.“
Ein wichtiges und auch trauriges Themenfeld des Gesprächs ist die
prekäre finanzielle Situation, in die viele Impfgeschädigte
aufgrund ihrer langen Erkrankung, des Verdienstausfalls und der
Vielzahl an teuren, privat zu zahlenden Therapien gekommen sind.
Dies führt Dr. Ronny Weikl zu einem interessanten Vorschlag:
„Ich hoffe, [..], dass durch [..] Klagen, die hoffentlich bald zu
erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden, das wär meine
große Hoffnung.“
Dies dürfe aber nicht geschehen, ohne vorher das Vermögen der
Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen zu sichern. Ähnliche
Vorschläge hat der Mediziner auch für die Wiedergutmachung durch
die impfenden Ärzte:
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot,
dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient
haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond, von dem dann
die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre
Behandlungen zu bezahlen.“
Weitere wichtige Projekte des Vereins zur Unterstützung der durch
Impfung Erkrankten und deren Familien sind die
Therapeutenvermittlungshotline, die seit Oktober 2022
freigeschaltet ist, die Meldestelle möglicher Impftod, sowie ein
Onlineformular zur Meldung möglicher Impfschäden an den Verein.
Das wichtigste Projekt war und ist jedoch die labortechnische
Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden, die mit der
bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof.
Dr. Arne Burkhardt und dessen Team im Juni 2021 begonnen, und nun
mit einem vereinseigenen Institut fortgeführt werden soll.
„Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden,
damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern
können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber
insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können. [Deshalb] haben
wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor
aufzubauen, und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, und das
wird als Institut laufen, [..] und was die Biologen machen in
unserem neuen Labor ist, dass sie mit ganz neuen Verfahren,
Fluoreszenz in- situ-Hybridisierung und anderen Verfahren
nachweisen, dass eben noch mRNA/DNA [..] im Gewebe nachzuweisen
sind. [..] Und diese Kombination, das ist das I-Tüpfelchen auf
diese Beweise. [..] Ich glaub, dass wir da den klagenden Juristen
ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann
hoffentlich zu gewinnen sind. [..] Aus meiner Sicht ist dieser
Nachweis ganz klar [..]. Diese Art der Beweisführung müssen wir
jetzt fortsetzen.“
Perspektivisch ist sogar geplant, die mRNA/DNA des Impfstoffs in
Tumorgewebe nachzuweisen. Traurigerweise wird dieser Nachweis
zunehmend von Bedeutung werden, ist doch weltweit eine Zunahme an
rasant verlaufenden Tumorerkrankungen, insbesondere auch bei
jüngeren Menschen, festzustellen. Doch nicht nur das: Dr. Ronny
Weikl beklagt seit der Impfkampagne zudem eine „Häufung von
frühen Abgängen“, einen „Rückgang der Geburtenrate“, eine
Zunahme an Autoimmunerkrankungen, Thrombosen, Embolien,
Myokarditiden, sowie eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher
Probleme, Symptome und Krankheitsbilder. Diese vielschichtigen
und katastrophalen Auswirkungen der Geninjektion waren aus Sicht
des Mediziners erwartbar, da der Impfstoff nicht, wie
ursprünglich versprochen, im Muskel verbleibt, sondern sich
vielmehr im ganzen Körper über den Blut- und Lymphweg ausbreitet,
und der Körper so auf unabsehbare Zeit ein hochgefährliches
Spike-Protein, das im Blut-Serum nachweisbar ist, produziert.
Zudem sei der Impfstoff durch „Gain-of-Function-Forschung im
Labor zusammengezimmert“. Dies ist nach Einschätzung Weikls
„was Perverses, Brutales, dass mit Steuergeldern von Menschen
Wissenschaftler daran arbeiten, ein Virus, einen
Krankheitserreger besonders gefährlich zu machen. [..] Die
Gefahren der Impfung hätte jeder Arzt erkennen können“,
so die klare Haltung des Mediziners. Dennoch schaue die
Schulmedizin konsequent weg, versuche im Gegenteil, die
Betroffenen zu psychiatrisieren. Dr. Ronny Weikl kann sich dies
nur so erklären, dass viele seiner Berufskollegen dem Narrativ
geglaubt, ihre Patienten, sich selbst und ihre Familien geimpft,
und zudem auch viel Geld mit der Geninjektion verdient hätten.
Zudem hätten sie
„[..] nicht gemerkt, dass die ganzen Qualitätsmedien mehr oder
weniger gekapert wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten von
den Machteliten und quasi als Propagandamedien benutzt wurden,
und das hat sich sogar auf die wissenschaftlichen Fachjournale
ausgewirkt.“
Sie seien „fehlgeleitet durch die Propaganda“ gewesen.
Ärzte, Wissenschaftler, aber auch Lehrer, Journalisten seien von
Angst besetzt gewesen: Da „sind wir lieber mal still, sonst
kriegen wir eins aufs Dach“. Deutliche Worte finden die
Gesprächspartner hinsichtlich der dunklen Agenda, die ganz
offensichtlich all dem, was wir zur Zeit erleben müssen, zugrunde
liegt:
„Was offensichtlich wird, [..], dass hinter diesem Ganzen eine
ganz brutale Agenda steckt von Machteliten. Das muss man beim
Namen nennen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann gerne in die
Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt wird. [..] Man hat
auch die Patente für den Impfstoff lange schon gehabt. All diese
Dinge fügen sich wie Puzzleteile aneinander und wir müssen jetzt
erkennen, dass da von Anfang an eine ganz böse Agenda
dahintersteckt. [..] Wo kommt das her? Es gibt eine Gruppe von
Menschen, die sich treffen.“
Themen und Begriffe wie Weltwirtschaftsforum, Agenda 2023, Great
Reset, Philanthropie, Eugenik, Transhumanismus müssen in dem
Zusammenhang klar benannt werden.
„Ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen, das jetzt offen und
klar auszusprechen. [..] Wir müssen die Menschen überzeugen
davon, dass hier ein großes Verbrechen im Gang ist.“
Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen,
weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen
verhaftet. Vielmehr appelliert er an uns alle, uns unserer Kraft
und Spiritualität wieder mehr bewusst zu werden. Er fordert eine
Medizin für den Menschen, keine leitlinienorientierte
Lobbyistenmedizin, die von der Pharmaindustrie dominiert wird.
Derzeit sei „freies ärztliches Handeln [..] gar nicht mehr
gefragt.“ Daher müsse sich die Medizin von dem derzeitigen
System hin zu einer Medizin lösen, die Menschen anleiten
könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht
die teuren Dinge, [..]. Alte regionale Naturheilmittel unserer
Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Die
Eigenverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit sei nun
gefragt. In dem Zusammenhang müsse auch generell über die
Sinnhaftigkeit von Mehrfachimpfungen für Babies nachgedacht
werden, denn
„für keine dieser gängigen Impfungen für Kinder, die empfohlen
wird [ist] [..] überhaupt eine wissenschaftliche Evidenz da [..],
dass das was bringen würde [..]“
Dieses Themas müsse sich der Verein künftig stärker widmen. Auch
für die von Impfschäden Betroffenen findet Dr. Ronny Weikl
mutmachende Worte:
„Ich hab schon einen Großteil der Leute mit Impfschäden erlebt,
die deutliche Besserungen hatten.“
Neben bewährten Maßnahmen wie Zink, Selen, Nattokinase,
Bromelain, Curcuma, Weihrauch, hochdosiertem Vitamin C, spielt
auch die Psyche eine große Rolle:
„[..] dass [Menschen, die sich ‚impfen‘ lassen haben] irgendwann
zum einen sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben,
aber dann auch irgendwann einen Schlussstrich ziehen, und sich
diesen Fehler verzeihen [..] Vollkommene Gesundung könnte möglich
sein, da wir vieles noch nicht wissen, noch nicht erforschte
Möglichkeiten zur Selbstheilung. Möglicherweise geht das so, dass
der Körper bestimmte fremde Genabschnitte nicht mehr abruft.“
Auch betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen
Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden
nicht möglich sein kann:
„Wir müssen [..] die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu
kitten. [..] Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns
zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand, aus dem
Bereich von Medizin, Wissenschaft, Justiz, [..], die
Journalisten, [..] Lehrer, Erzieher, also jeder Mensch ist im
Grunde genommen gefordert mitzumachen.“
Ziel sei eine gerechte Weltwirtschaft, eine Welt, in
der „die Menschen [..] friedlich zusammenleben“ und ihr
Potential entfalten können. Und auch die Spiritualität und die
Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des
Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so
Dr. Ronny Weikl, unabdingbar, dass
„wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden
müssen, [..] und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden
sollten, [..] Wenn die Menschen wieder anfangen, zu beten, zu
meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz
hilfreich.“
Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte
tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die
bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen
Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst
werden.
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