Geimpft geschädigt geleugnet

Geimpft geschädigt geleugnet

Episoden

Dr. Ronald Weikl: Rückblick und Ausblick
19.11.2025
45 Minuten
Das Interview wurde erstmalig am 16. 03. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ronald-weikl/rueckblick-und-ausblick/ Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“ So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte. Ausgehend von der Vorstellung des aktuellen Projektes „geimpft-geschädigt-geleugnet“, in dem der Verein derzeit anhand konkreter Schicksale darstellt, welche Probleme im Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ entstehen können, beschreibt Dr. Weikl die Entstehungsgeschichte des Vereins MWGFD. Da ihm im Februar 2020 aufgrund der medialen Angst- und Panikverbreitung schnell bewusst wurde, „dass da etwas anderes dahinterstecken“ müsse, nahm er die frühen Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, insbesondere dessen offenen Brief an die Kanzlerin, aufmerksam wahr. Prof. Dr. Sucharit Bhakdis Interview mit KenFM am 10. März 2020 war für ihn dann „die Initialzündung, dass ich mir gedacht hab, also wenn sich keiner meldet, kann ich versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen,[…].“ Über dessen Frau Karina Reiss, einer deutschen Biochemikerin und Hochschullehrerin, gelang es ihm, Kontakt zu Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aufzunehmen. Und so wurde der Verein MWGFD dann zeitnah, am 6. Mai 2020, aus der Taufe gehoben. Neben den 40 eigentlichen Vereinsmitgliedern zählt der Verein dankenswerterweise auch etwa 18.000 Unterstützermitglieder, „die uns unterstützen, auch finanziell unterstützen, unsere Projekte ermöglichen.“ (siehe Link) Schon früh hat sich MWGFD kritisch öffentlich positioniert: „Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen. [..] Eines der Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor der Impfung. [..] Mich freut, dass wir ganz früh die Menschen aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde.“ Ein wichtiges und auch trauriges Themenfeld des Gesprächs ist die prekäre finanzielle Situation, in die viele Impfgeschädigte aufgrund ihrer langen Erkrankung, des Verdienstausfalls und der Vielzahl an teuren, privat zu zahlenden Therapien gekommen sind. Dies führt Dr. Ronny Weikl zu einem interessanten Vorschlag: „Ich hoffe, [..], dass durch [..] Klagen, die hoffentlich bald zu erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden, das wär meine große Hoffnung.“ Dies dürfe aber nicht geschehen, ohne vorher das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen zu sichern. Ähnliche Vorschläge hat der Mediziner auch für die Wiedergutmachung durch die impfenden Ärzte: „Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond, von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“ Weitere wichtige Projekte des Vereins zur Unterstützung der durch Impfung Erkrankten und deren Familien sind die Therapeutenvermittlungshotline, die seit Oktober 2022 freigeschaltet ist, die Meldestelle möglicher Impftod, sowie ein Onlineformular zur Meldung möglicher Impfschäden an den Verein. Das wichtigste Projekt war und ist jedoch die labortechnische Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden, die mit der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team im Juni 2021 begonnen, und nun mit einem vereinseigenen Institut fortgeführt werden soll. „Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können. [Deshalb] haben wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor aufzubauen, und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, und das wird als Institut laufen, [..] und was die Biologen machen in unserem neuen Labor ist, dass sie mit ganz neuen Verfahren, Fluoreszenz in- situ-Hybridisierung und anderen Verfahren nachweisen, dass eben noch mRNA/DNA [..] im Gewebe nachzuweisen sind. [..] Und diese Kombination, das ist das I-Tüpfelchen auf diese Beweise. [..] Ich glaub, dass wir da den klagenden Juristen ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann hoffentlich zu gewinnen sind. [..] Aus meiner Sicht ist dieser Nachweis ganz klar [..]. Diese Art der Beweisführung müssen wir jetzt fortsetzen.“ Perspektivisch ist sogar geplant, die mRNA/DNA des Impfstoffs in Tumorgewebe nachzuweisen. Traurigerweise wird dieser Nachweis zunehmend von Bedeutung werden, ist doch weltweit eine Zunahme an rasant verlaufenden Tumorerkrankungen, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, festzustellen. Doch nicht nur das: Dr. Ronny Weikl beklagt seit der Impfkampagne zudem eine „Häufung von frühen Abgängen“, einen „Rückgang der Geburtenrate“, eine Zunahme an Autoimmunerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Myokarditiden, sowie eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Probleme, Symptome und Krankheitsbilder. Diese vielschichtigen und katastrophalen Auswirkungen der Geninjektion waren aus Sicht des Mediziners erwartbar, da der Impfstoff nicht, wie ursprünglich versprochen, im Muskel verbleibt, sondern sich vielmehr im ganzen Körper über den Blut- und Lymphweg ausbreitet, und der Körper so auf unabsehbare Zeit ein hochgefährliches Spike-Protein, das im Blut-Serum nachweisbar ist, produziert. Zudem sei der Impfstoff durch „Gain-of-Function-Forschung im Labor zusammengezimmert“. Dies ist nach Einschätzung Weikls „was Perverses, Brutales, dass mit Steuergeldern von Menschen Wissenschaftler daran arbeiten, ein Virus, einen Krankheitserreger besonders gefährlich zu machen. [..] Die Gefahren der Impfung hätte jeder Arzt erkennen können“, so die klare Haltung des Mediziners. Dennoch schaue die Schulmedizin konsequent weg, versuche im Gegenteil, die Betroffenen zu psychiatrisieren. Dr. Ronny Weikl kann sich dies nur so erklären, dass viele seiner Berufskollegen dem Narrativ geglaubt, ihre Patienten, sich selbst und ihre Familien geimpft, und zudem auch viel Geld mit der Geninjektion verdient hätten. Zudem hätten sie „[..] nicht gemerkt, dass die ganzen Qualitätsmedien mehr oder weniger gekapert wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten von den Machteliten und quasi als Propagandamedien benutzt wurden, und das hat sich sogar auf die wissenschaftlichen Fachjournale ausgewirkt.“ Sie seien „fehlgeleitet durch die Propaganda“ gewesen. Ärzte, Wissenschaftler, aber auch Lehrer, Journalisten seien von Angst besetzt gewesen: Da „sind wir lieber mal still, sonst kriegen wir eins aufs Dach“. Deutliche Worte finden die Gesprächspartner hinsichtlich der dunklen Agenda, die ganz offensichtlich all dem, was wir zur Zeit erleben müssen, zugrunde liegt: „Was offensichtlich wird, [..], dass hinter diesem Ganzen eine ganz brutale Agenda steckt von Machteliten. Das muss man beim Namen nennen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann gerne in die Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt wird. [..] Man hat auch die Patente für den Impfstoff lange schon gehabt. All diese Dinge fügen sich wie Puzzleteile aneinander und wir müssen jetzt erkennen, dass da von Anfang an eine ganz böse Agenda dahintersteckt. [..] Wo kommt das her? Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich treffen.“ Themen und Begriffe wie Weltwirtschaftsforum, Agenda 2023, Great Reset, Philanthropie, Eugenik, Transhumanismus müssen in dem Zusammenhang klar benannt werden. „Ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen, das jetzt offen und klar auszusprechen. [..] Wir müssen die Menschen überzeugen davon, dass hier ein großes Verbrechen im Gang ist.“ Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet. Vielmehr appelliert er an uns alle, uns unserer Kraft und Spiritualität wieder mehr bewusst zu werden. Er fordert eine Medizin für den Menschen, keine leitlinienorientierte Lobbyistenmedizin, die von der Pharmaindustrie dominiert wird. Derzeit sei „freies ärztliches Handeln [..] gar nicht mehr gefragt.“ Daher müsse sich die Medizin von dem derzeitigen System hin zu einer Medizin lösen, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge, [..]. Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Die Eigenverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit sei nun gefragt. In dem Zusammenhang müsse auch generell über die Sinnhaftigkeit von Mehrfachimpfungen für Babies nachgedacht werden, denn „für keine dieser gängigen Impfungen für Kinder, die empfohlen wird [ist] [..] überhaupt eine wissenschaftliche Evidenz da [..], dass das was bringen würde [..]“ Dieses Themas müsse sich der Verein künftig stärker widmen. Auch für die von Impfschäden Betroffenen findet Dr. Ronny Weikl mutmachende Worte: „Ich hab schon einen Großteil der Leute mit Impfschäden erlebt, die deutliche Besserungen hatten.“ Neben bewährten Maßnahmen wie Zink, Selen, Nattokinase, Bromelain, Curcuma, Weihrauch, hochdosiertem Vitamin C, spielt auch die Psyche eine große Rolle: „[..] dass [Menschen, die sich ‚impfen‘ lassen haben] irgendwann zum einen sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben, aber dann auch irgendwann einen Schlussstrich ziehen, und sich diesen Fehler verzeihen [..] Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen, noch nicht erforschte Möglichkeiten zur Selbstheilung. Möglicherweise geht das so, dass der Körper bestimmte fremde Genabschnitte nicht mehr abruft.“ Auch betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann: „Wir müssen [..] die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. [..] Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand, aus dem Bereich von Medizin, Wissenschaft, Justiz, [..], die Journalisten, [..] Lehrer, Erzieher, also jeder Mensch ist im Grunde genommen gefordert mitzumachen.“ Ziel sei eine gerechte Weltwirtschaft, eine Welt, in der „die Menschen [..] friedlich zusammenleben“ und ihr Potential entfalten können. Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Dr. Ronny Weikl, unabdingbar, dass „wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, [..] und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten, [..] Wenn die Menschen wieder anfangen, zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“ Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.
Mehr
Ralf Tillenburg: Eine Chance besteht
13.11.2025
33 Minuten
Das Interview wurde erstmalig am 21. 11. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ralf-tillenburg/eine-chance-besteht/ Der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, Hausarzt aus Düsseldorf, ist ein Arzt, wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann. Als einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die sich bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positionieren, findet er deutliche Worte: „Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“ Auch zum Thema Long Covid hat er eine klare Haltung. Für ihn ist das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten, „einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos. (…) Meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“ So betreut er derzeit, „soweit ich das überblicke“, 150 bis 160 PostVac-Patienten. „Und es kommen ja jede Woche 5 bis 8 neue dazu.“ Die Wartezeit für Betroffene beträgt in seiner Praxis derzeit sechs Monate. Viele Hilfesuchende nehmen lange Anfahrtswege für einen Termin bei Ralf Tillenburg auf sich, da er, im Gegensatz zu vielen seiner Berufskollegen, die Betroffenen ernst nimmt. Leichtfertige Kommentare wie „Das ist psychisch. Gehen Sie zum Psychologen.“, die Geschädigte von vielen seiner Zunft regelmäßig zu hören bekommen, kommen Ralf Tillenburg nicht über die Lippen. Denn er blickt tiefer und nimmt sich der individuellen Krankheitsbilder und Schädigungen seiner Patienten engagiert an. Betroffene schätzen ihn dafür, dass er Impfschäden als solche auch anerkennt, was bei anderen Kollegen wie er sagt, leider nicht üblich ist. Dies ist um so tragischer, als die Geschädigten seiner Beobachtung nach „teilweise sehr sehr schwere Krankheitsbilder [haben], für die es teilweise nicht einmal einen Namen gibt und die ich vorher in der Schulmedizin nie gesehen habe; unerträgliche Schmerzen, Verwirrtheitszustände, Hirnnebel, (…) aber auch viele andere oder undefinierbare Beschwerdebilder.“ Er beobachtet, dass durch die „Geninjektion, die ja als Impfung verkauft wurde“, (…) “der Körper so umprogrammiert“ wird, „dass Dinge passieren, die man sich vorher nicht hätte vorstellen können.“ Auch Ralf Tillenburg ist bewusst, dass viele der Betroffenen auf den ersten Blick bei gängigen schulmedizinischen Untersuchungen meist unauffällige Werte aufweisen, und daher von vielen seiner Berufskollegen in die Ecke der sogenannten F-Diagnosen (Hinweis auf eine psychische Störung) geschoben werden. Doch er gibt sich mit dieser oberflächlichen Betrachtungsweise nicht zufrieden. Trotz eines Alters, in dem andere sich bereits zur Ruhe setzen, und einer gut frequentierten Hausarztpraxis, bildet er sich fort, liest Studien („Ich habe mit Beginn der Corona Pandemie mit Sicherheit über 1.000 Studien gelesen, das hab ich vorher in 20 Jahren nicht gemacht.“), und ändert seinen Blick auf die gängige Schulmedizin. Er konstatiert: „Ein bisschen kritisch war ich schon immer, aber offensichtlich bis 2020 nicht kritisch genug. (…) Und ja, durch Corona wurde mein Blickfeld auf die Medizin völlig verändert.“ Der Facharzt für Allgemeinmedizin erfüllt sein ärztliches Berufsethos nicht nur durch seine Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken. Geduldig und einfühlsam nimmt er sich der Patienten im Gespräch an, erklärt die krankmachenden Mechanismen der sogenannten Impfung und nimmt Rücksicht auf individuelle Einschränkungen und Bedürfnisse: „Ich erkläre den Patienten das so, dass durch die Geninjektion die Zellen dazu gezwungen werden, was zu produzieren, was körperfremd ist und dieses körperfremde Material löst natürlich eine immunologische Gegenreaktion im Körper aus. Leider schießt diese immunologische Gegenreaktion fast immer weit über das Ziel hinaus. Ich kenne Menschen, die haben am Ende eines Gespräches vergessen, was ich am Anfang gesagt habe. Das ist grausam (…). Deshalb bekommen die Patienten immer hinterher auch eine E-Mail von mir, wo das alles noch mal zusammengefasst ist, damit sie es zu Hause noch mal nachlesen können. Ich finde es schon bedrückend, dass durch eine Impfung Menschen quasi ihr Kurzzeitgedächtnis verlieren. (…). Das ist mindestens bei einem Drittel meiner Patienten so.“ Therapeutisch arbeitet Ralf Tillenburg anhand eines Spike-Detox-Programms, angelehnt an dem Protokoll von Florian Schilling, an der Minimierung des Spike-Giftes mittels verschiedenster Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, und macht dabei die mutmachende Erfahrung, dass es den meisten Betroffenen besser geht, wenn die giftigen Spikes in Schach gehalten werden. Glücklicherweise stellt er zudem fest, „dass es eine große Anzahl von Patienten gibt, bei denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.“ Auf Basis dieser Erkenntnis, und des Wissens, dass eine positive psychische Grundhaltung Heilungschancen verbessern kann, versucht Ralf Tillenburg täglich, jedem Patienten Mut zu machen und Hoffnung zu geben: „Ich sag jedem Patienten: Schau nach vorne, ärger dich nicht über die Impfung, das ist passiert, das können wir nicht mehr rückgängig machen. Optimistisch sein ist ganz wichtig.“ Denn: „Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung) besteht“.
Mehr
Katharina König: Zeigt Euch!
10.11.2025
3 Minuten
Das Interview wurde erstmalig am 07. 11. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/katharina/zeigt-euch/ Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen. Es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, das Interview, das unser Mitarbeiter Johannes Clasen mit Katharina Koenig geführt hat, anzusehen. Denn das Schicksal dieser Frau macht sprachlos. Katharina Koenig wurde und wird sowohl als Ungeimpfte, als auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und, wie sie selber sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin wurde ihr als Ungeimpfte, die auf Schmerztherapie angewiesen war, der Zutritt in ein Krankenhaus verweigert. Dies hat Wunden in ihrer Seele hinterlassen: „Allein mit der Tatsache: Du kommst hier nicht rein, weil du nicht geimpft bist, ist schon eine Verletzung der Würde.“ Von diesem Krankenhaus zur Impfung genötigt, erleidet sie nach dem zweiten Stich unmittelbar schwerste Nebenwirkungen, und wird nach mehreren Not-Operationen von den Ärzten aufgegeben. Doch damit nicht genug. Es wird ihr zudem wiederholt notwendige Hilfe verweigert. Sätze wie „Ich weiß, dass Sie ein Impfschaden sind, aber ich werde Ihnen nicht helfen.“ bekommt sie, so oder ähnlich formuliert, nicht nur einmal zu hören. Doch nicht nur die Ärzte kommen ihrer Pflicht nicht nach. Auch Krankenhäuser verweigern Hilfe: „Krankenhäuser haben sich geweigert mich aufzunehmen, um mir einen Port zu legen. Sie haben gesagt, das ist ein Impfschaden, wir helfen ihr nicht. […] Ein Notarzt hat mich nicht einmal mitgenommen, obwohl ich aus dem Darm und aus dem Mund geblutet habe.“ Doch damit nicht genug: Auch ihre Krankenkasse lehnt es ab, sie als Impfgeschädigte anzuerkennen, da die Impfung ja, folgt man den Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach, nebenwirkungsfrei ist, und weigert sich zudem, ihr die Medikamente, die ihr Überleben sichern, zu bezahlen. Katharina Koenig beklagt: „Meine Krankenkasse sagt zeitgleich, dass es Dich (Anmerkung: als Impfgeschädigte) ja gar nicht gibt und gleichzeitig, dass ich mich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befinde.“ Doch Katharina Koenig, die in ihrem früheren Leben dem Kampfsport frönte, ist auch als Kranke eine Kämpferin. Sie beschließt, sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit zu wenden, um Hilfe zu bekommen: Therapeutische Hilfe, Ärzte, die sich ihrer annehmen, und finanzielle Hilfe, um die Finanzierung des Medikaments, das ihre lebensgefährlichen Blutungen stoppen kann, sicherzustellen. Und nicht nur das: Gemeinsam mit ihrem Anwalt hat sie mehrere Klagen angestrengt, um sich und anderen Geschädigten Gehör zu verschaffen und Gerechtigkeit und Entschädigung zu erfahren. Denn: „Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“ Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach. Sie scheut sich auch nicht, es mit dem Riesen BioNtech aufzunehmen, um finanzielle Entschädigung, die die für sie lebensnotwendige, kostenintensive Therapie sichern würde, zu erhalten. „Ich will die Klage. Ich will die Klage gegen BioNtech. Das darf nicht passieren, dass ich die Therapie abbrechen muss.“ Katharina Koenig ist seit der zweiten Impfung mit einer Spritze von BioNtech/Pfizer schwer krank und sie weiß, dass sie ohne die teuren, für sie überlebensnotwendigen, Medikamente wahrscheinlich nur eine begrenzte Lebenserwartung hat, ihre Symptomatik sich auf jeden Fall ohne diese Medikation akut verschlechtern würde. Doch ihr ungebrochener Kampfgeist und ihre Wut halten sie am Leben: „Vielleicht ist das der Grund, was mich am Leben hält: dieser Kampf.“ Ihr Ziel ist es, all diejenigen, die ihr in den vergangenen Jahren und Monaten Schlimmstes angetan und ihre Gesundheit und letztlich ihr Leben zerstört haben, öffentlich zu brandmarken und zur Rechenschaft zu ziehen. „Ich muss die bekämpfen, weil ich hab denen nichts getan, die haben mir was getan und ich lass mir das nicht gefallen.“ Und sie ruft alle anderen Geschädigten auf, aufzustehen, sich zu wehren und es ihr gleich zu tun: „Zeigt euch! Macht mal laut!“ In der biblischen Geschichte hat David gegen Goliath gewonnen. Katharina Koenig, deren Schicksal exemplarisch für das Schicksal vieler geschädigter Menschen steht, hat den ungebrochenen Willen, diesen Kampf, so wie einst David, zu gewinnen, und setzt dabei auf die Solidarität mit anderen Betroffenen: „Ich kann keinen Impfgeschädigten verstehen, dass er schweigt. Ich kämpfe dafür, dass andere auch aufstehen!“ Wir hoffen, dass wir durch die Veröffentlichung ihrer Geschichte unseren Beitrag dafür leisten können und bitten alle um breite Verteilung im Freundes- und Bekanntenkreis, in den sozialen Netzwerken, an lokale und überregionale Politiker und Medienschaffende.
Mehr
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Ein friedlicher Ausweg und ein letzter Appell
27.10.2025
22 Minuten
Das Interview wurde erstmalig am 16. 09. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/prof-dr-sucharit-bhakdi/ein-friedlicher-ausweg-ein-letzter-appell/ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview – einem Vermächtnis gleich – einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“  Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde, die – so Sucharit Bhakdi – „einen sofortigen Stopp verlangt von der Regierung, von der ganzen Welt. … . Das bedeutet nichts anderes, als dass die geimpften Menschen genetisch oder gentechnisch verändert werden. Da gibt’s keine Diskussion mehr. Mit einer Injektion können wir den Menschen genetisch verändern. Er geht ab von dem Weg der Evolution (…). Ja, was ist da zu diskutieren?“ Bhakdi betont eindringlich: „Ich kann nicht verstehen, dass irgendjemand das akzeptieren kann (…). Ich habe eigentlich wenig mehr zu sagen. Es ist jetzt die Chance gekommen, dass die deutsche Bevölkerung aufsteht und sagt: Wir werden uns nicht genetisch verändern lassen.“ Zudem wendet er sich in dem Gespräch mit einer emotionalen Botschaft an die Ärzteschaft, die Impfungen aufgrund dieser Erkenntnisse sofort einzustellen: „Ich rufe dazu auf, dass sie aufhören. Und es ist sehr einfach. Sie müssen einfach sagen, wir impfen nicht, weil wir unsicher sind (…). Alle Ärzte können den Kopf noch aus der Schlinge ziehen, indem sie aufhören.“ Die Ärztinnen und Ärzte hätten jetzt noch die Möglichkeit, sich einer Bestrafung zu entziehen, da sie sich noch darauf berufen könnten zu sagen, nichts von diesen erschreckenden Erkenntnissen gewusst zu haben. Jedoch jetzt, nach Veröffentlichung derselben, könne kein Arzt, keine Ärztin, auch kein Politiker und keine Politikerin mehr sagen, nichts gewusst zu haben. Bhakdi warnt eindringlich: „Die ersten Menschen, die bestraft werden, sind die Mediziner.“ Sie seien „das schwächste Glied in der Kette“. Kein Verzeihen gebe es jedoch bei den Behörden, sie müssten „alle zur Rechenschaft gezogen werden.“ An uns alle, an die gesamte Bevölkerung richtet Prof. Dr. Sucharit Bhakdi den dringenden Appell, sich zu organisieren, zu den örtlichen Politikern und zu den Behörden zu gehen und zu verlangen, dass der Inhalt des Brandbriefes diskutiert werde: „Sie müssen doch zumindest kontrollieren, ob Chargen, die, die sie jetzt zugelassen haben, nicht auch diese Verunreinigung enthalten.“ So könne dieser Brandbrief eine Chance sein, „dieses Menschheitsverbrechen (…) friedlich zu beenden.“ Abschließend hinterlässt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit diesem Interview eine berührende Botschaft an uns alle: „Ich bin müde, ich bin ein bisschen deprimiert. Ich habe keine Lust mehr und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann. Habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen (…) Ich möchte nichts mehr tun.“ Durch seine vielfältigen Veröffentlichungen und nicht zuletzt diesen Brandbrief, dessen Inhalt durch seine Brisanz die Potenz hat, das Kartenhaus des Impfverbrechens zum Einstürzen zu bringen, hat er uns alles an Informationen und Wissen mitgegeben, um nun in die Eigenverantwortung gehen zu können und friedlich NEIN zu sagen. Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi für sein Wirken in den letzten drei Jahren und verneigen uns in tiefstem Respekt und Dankbarkeit vor ihm. An dieser Stelle sei noch auf die jüngst erschienene Veröffentlichung „Autoimmune inflammatory reactions triggered by the COVID-19 genetic vaccines in terminally differentiated tissues“, das in dem Fachmagazin „Tayler&Francis Online“ erschienen ist, hingewiesen. Diese Veröffentlichung bestätigt inhaltlich alles, was Prof. Dr. Bhakdi seit drei Jahren gesagt hat. Zudem machen wir in dem Zusammenhang auf die öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses des Dt. Bundestages, die am 18. September 2023 um 13.45 Uhr zum Thema „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ stattgefunden hat, aufmerksam. Brisante Inhalte des Brandbriefes sowie aktuelle Forschungsergebnisse sind bei dieser Diskussion zur Sprache gekommen. Die Sitzung wurde live im Internet unter www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen. Am Folgetag ist sie unter www.bundestag.de/mediathek abrufbar.
Mehr

Über diesen Podcast

Der Verein "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V." möchte mit dem Projekt geimpft, geschädigt, geleugnet" betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten. Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen. Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens. Mit viel Herzblut und großem Engagement setzen wir vom Verein MWGFD uns für Sie ein. Dafür müssen auch laufende Kosten getragen werden, z. B. für die Organisation unserer Pressesymposien, für Geschäfts- und Pressestelle, für Druck und Versand von Flyern und Informationsbroschüren, für den Betrieb der Imfpgeschädigten-Hotline und für das Forum uns unterstützender Ärzte und Heilpraktiker. Mit Ihrer Spende fördern Sie unsere wichtige Arbeit. Jeder auch noch so kleine Betrag ist uns willkommen, denn er hilft uns und damit auch Ihnen. HERZLICHEN DANK! Per Überweisung an: Inhaber: MWGFD e.V. IBAN: DE15 7816 0069 0000 0382 61 BIC/SWIFT: GENODEF1MAKBank VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG Sie können uns auch gern über Paypal Geld senden: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=KNBBYRPHDEJ5J Wir dürfen leider keine Spendenbescheinigungen ausstellen. Das Finanzamt Passau hat uns durch Bescheid vom 19. Oktober 2020 die Gemeinnützigkeit entzogen, weshalb wir keine Zuwendungsbestätigungen für steuerliche Zwecke ausstellen dürfen. Das Rechtsbehelfs- und Klageverfahren gegen diese Entscheidung wurde leider zu Ungunsten des Vereins entschieden.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15