Katharina König: Zeigt Euch!

Katharina König: Zeigt Euch!

3 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Das Interview wurde erstmalig am 07. 11. 2023 veröffentlicht. Es
kann mit Video angesehen werden auf:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/katharina/zeigt-euch/


Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der
Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der
Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren
Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen
lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so
wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen,
welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht
zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu
leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das
Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen.


Es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, das
Interview, das unser Mitarbeiter Johannes Clasen mit Katharina
Koenig geführt hat, anzusehen. Denn das Schicksal dieser Frau
macht sprachlos. Katharina Koenig wurde und wird sowohl als
Ungeimpfte, als auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und,
wie sie selber sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin
wurde ihr als Ungeimpfte, die auf Schmerztherapie angewiesen war,
der Zutritt in ein Krankenhaus verweigert. Dies hat Wunden in
ihrer Seele hinterlassen:


„Allein mit der Tatsache: Du kommst hier nicht rein, weil du
nicht geimpft bist, ist schon eine Verletzung der Würde.“


Von diesem Krankenhaus zur Impfung genötigt, erleidet sie nach
dem zweiten Stich unmittelbar schwerste Nebenwirkungen, und wird
nach mehreren Not-Operationen von den Ärzten aufgegeben. Doch
damit nicht genug. Es wird ihr zudem wiederholt notwendige Hilfe
verweigert. Sätze wie


„Ich weiß, dass Sie ein Impfschaden sind, aber ich werde Ihnen
nicht helfen.“


bekommt sie, so oder ähnlich formuliert, nicht nur einmal zu
hören. Doch nicht nur die Ärzte kommen ihrer Pflicht nicht nach.
Auch Krankenhäuser verweigern Hilfe:


„Krankenhäuser haben sich geweigert mich aufzunehmen, um mir
einen Port zu legen. Sie haben gesagt, das ist ein Impfschaden,
wir helfen ihr nicht. […] Ein Notarzt hat mich nicht einmal
mitgenommen, obwohl ich aus dem Darm und aus dem Mund geblutet
habe.“


Doch damit nicht genug: Auch ihre Krankenkasse lehnt es ab, sie
als Impfgeschädigte anzuerkennen, da die Impfung ja, folgt man
den Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach,
nebenwirkungsfrei ist, und weigert sich zudem, ihr die
Medikamente, die ihr Überleben sichern, zu bezahlen. Katharina
Koenig beklagt:


„Meine Krankenkasse sagt zeitgleich, dass es Dich (Anmerkung: als
Impfgeschädigte) ja gar nicht gibt und gleichzeitig, dass ich
mich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befinde.“


Doch Katharina Koenig, die in ihrem früheren Leben dem Kampfsport
frönte, ist auch als Kranke eine Kämpferin. Sie beschließt, sich
mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit zu wenden, um Hilfe zu
bekommen: Therapeutische Hilfe, Ärzte, die sich ihrer annehmen,
und finanzielle Hilfe, um die Finanzierung des Medikaments, das
ihre lebensgefährlichen Blutungen stoppen kann, sicherzustellen.
Und nicht nur das: Gemeinsam mit ihrem Anwalt hat sie mehrere
Klagen angestrengt, um sich und anderen Geschädigten Gehör zu
verschaffen und Gerechtigkeit und Entschädigung zu erfahren.
Denn:


„Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das
sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil
davon sein, dass sie bestraft werden.“


Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre
Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister
Lauterbach. Sie scheut sich auch nicht, es mit dem Riesen
BioNtech aufzunehmen, um finanzielle Entschädigung, die die für
sie lebensnotwendige, kostenintensive Therapie sichern würde, zu
erhalten.


„Ich will die Klage. Ich will die Klage gegen BioNtech. Das darf
nicht passieren, dass ich die Therapie abbrechen muss.“


Katharina Koenig ist seit der zweiten Impfung mit einer Spritze
von BioNtech/Pfizer schwer krank und sie weiß, dass sie ohne die
teuren, für sie überlebensnotwendigen, Medikamente wahrscheinlich
nur eine begrenzte Lebenserwartung hat, ihre Symptomatik sich auf
jeden Fall ohne diese Medikation akut verschlechtern würde. Doch
ihr ungebrochener Kampfgeist und ihre Wut halten sie am Leben:


„Vielleicht ist das der Grund, was mich am Leben hält: dieser
Kampf.“


Ihr Ziel ist es, all diejenigen, die ihr in den vergangenen
Jahren und Monaten Schlimmstes angetan und ihre Gesundheit und
letztlich ihr Leben zerstört haben, öffentlich zu brandmarken und
zur Rechenschaft zu ziehen.


„Ich muss die bekämpfen, weil ich hab denen nichts getan, die
haben mir was getan und ich lass mir das nicht gefallen.“


Und sie ruft alle anderen Geschädigten auf, aufzustehen, sich zu
wehren und es ihr gleich zu tun:


„Zeigt euch! Macht mal laut!“


In der biblischen Geschichte hat David gegen Goliath gewonnen.
Katharina Koenig, deren Schicksal exemplarisch für das Schicksal
vieler geschädigter Menschen steht, hat den ungebrochenen Willen,
diesen Kampf, so wie einst David, zu gewinnen, und setzt dabei
auf die Solidarität mit anderen Betroffenen:


„Ich kann keinen Impfgeschädigten verstehen, dass er schweigt.
Ich kämpfe dafür, dass andere auch aufstehen!“


Wir hoffen, dass wir durch die Veröffentlichung ihrer Geschichte
unseren Beitrag dafür leisten können und bitten alle um breite
Verteilung im Freundes- und Bekanntenkreis, in den sozialen
Netzwerken, an lokale und überregionale Politiker und
Medienschaffende.

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