Barmherzigkeit setzt sich letztlich durch!
Barmherzigkeit setzt sich letztlich durch!
3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
- Wahlen in den Niederlanden mit überraschend guten Nachrichten
gegen rechts- Merz' Besuch in der Türkei mit mehr Dialog statt
Konfrontation- Wiederaufnahme der Atomtests in den USA- Trump
mit Xi Jinping, Trump in Japan, in Südkorea- immer mehr Farmer
in den USA gehen Pleite- in Brasilien eskaliert der Kampf gegen
Drogenbanden mit vielen unbeteiligten Opfern- verheerende Folgen
des Wirbelsturms Melissa in Jamaika und auf Kuba- wieder Angriffe
in Gaza – aber der Waffenstillstand hält- weitere Beteiligte des
Diebstahls im Louvre festgenommen und so weiter und so
fort. Wer will, kann den ganzen Tag solche Nachrichten sehen
und hören und lesen.Da gibt es aber auch ein Gegengewicht. In der
kurzen Lesung für heute steht im Jakobusbrief: "Redet und handelt
wie Menschen, die nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden!
Denn das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen
gezeigt hat. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht."Das
klingt zunächst weltfremd. Aber im Vergleich mit den Nachrichten
aus unseren letzten Tagen bekommt das einen ganz neuen Touch: Es
ist nicht weltfremd, aus einer Verantwortung für eine gute Zukunft
nicht Hass und Hetze zu wählen. Es ist nicht weltfremd, sich gegen
immer mehr atomares Wettrüsten und Testen zu entscheiden. Es ist
nicht weltfremd, sich um in Not geratene Mitmenschen weltweit zu
mühen. Es ist nicht weltfremd, dialogbereit zu sein und trotzdem
für Menschenrechte einzutreten und so weiter und so fort. Und
der letzte Satz im Text ist der Knaller: "Barmherzigkeit aber
triumphiert über das Gericht." Das werden die Herren Trump und
Putin und Xi Jinping und Lula und Erdogan sehr anders
sehen. Ich aber nicht. Und viele andere auch nicht. Auch wenn
es nach der Lage der Dinge weltweit so scheinen mag.
gegen rechts- Merz' Besuch in der Türkei mit mehr Dialog statt
Konfrontation- Wiederaufnahme der Atomtests in den USA- Trump
mit Xi Jinping, Trump in Japan, in Südkorea- immer mehr Farmer
in den USA gehen Pleite- in Brasilien eskaliert der Kampf gegen
Drogenbanden mit vielen unbeteiligten Opfern- verheerende Folgen
des Wirbelsturms Melissa in Jamaika und auf Kuba- wieder Angriffe
in Gaza – aber der Waffenstillstand hält- weitere Beteiligte des
Diebstahls im Louvre festgenommen und so weiter und so
fort. Wer will, kann den ganzen Tag solche Nachrichten sehen
und hören und lesen.Da gibt es aber auch ein Gegengewicht. In der
kurzen Lesung für heute steht im Jakobusbrief: "Redet und handelt
wie Menschen, die nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden!
Denn das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen
gezeigt hat. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht."Das
klingt zunächst weltfremd. Aber im Vergleich mit den Nachrichten
aus unseren letzten Tagen bekommt das einen ganz neuen Touch: Es
ist nicht weltfremd, aus einer Verantwortung für eine gute Zukunft
nicht Hass und Hetze zu wählen. Es ist nicht weltfremd, sich gegen
immer mehr atomares Wettrüsten und Testen zu entscheiden. Es ist
nicht weltfremd, sich um in Not geratene Mitmenschen weltweit zu
mühen. Es ist nicht weltfremd, dialogbereit zu sein und trotzdem
für Menschenrechte einzutreten und so weiter und so fort. Und
der letzte Satz im Text ist der Knaller: "Barmherzigkeit aber
triumphiert über das Gericht." Das werden die Herren Trump und
Putin und Xi Jinping und Lula und Erdogan sehr anders
sehen. Ich aber nicht. Und viele andere auch nicht. Auch wenn
es nach der Lage der Dinge weltweit so scheinen mag.
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