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Beschreibung
vor 2 Monaten
Am Sonntag sind hier in Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen. Das
heißt, Bürgermeister und Stadträte, Landräte und Kreistage werden
gewählt. Die Wahlkämpfe sind in diesen Bereichen manchmal
friedlich, manchmal hitzig und oft komisch. Wenn plötzlich
Bundesthemen im Wahlkampf besprochen werden oder Programme nur
Sachen enthalten, die auf Landesebene gelöst werden, dann ist das
echt ein bisschen wie: Thema verfehlt.Bei Kommunalwahlen geht es um
kommunale Themen: Kitagebühren und Parkplätze, Schulneubauten und
Erhalt von Schwimmbädern, Sicherheit und Ordnung im kommunalen
Bereich und noch vieles mehr. Und da ist es klug, Leute zu wählen,
die die Dinge anpacken und Lösungen suchen und Probleme angehen,
die in den Dörfern und Städten, in den Land- und Stadtkreisen
aktuell vorliegen.Und manchmal ist tatsächlich ein Wechsel gut.
Manchmal der Person, die das leitende Amt hat oder haben soll,
manchmal der Partei oder Gruppierung, die mitreden will. Aber es
ist eigentlich unbestritten, dass es um Politik vor Ort geht und
nicht um Hass und Hetze, weil man weder einen Plan noch geeignete
Leute hat. Sorry, dass ich so direkt bin. Aber mir ist es zu
wichtig, als dass ich da heute einfach drüber hinweggehen und am
Montag dann nur konstatieren will, welche Ergebnisse es gibt.Schon
im Alten Testament, beim Propheten Jeremia, lese ich einen
bedeutsamen Satz. Er fordert die nach Babel verschleppten Juden
auf: "Sucht der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen,
und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s
auch euch wohl." (Jeremia 29,7). Und das war an die Verschleppten
nach Babel gerichtet.Um wieviel mehr sollten wir, die wir die Wahl
haben, gut darüber nachdenken und am Ende die wählen, die der Stadt
und des Dorfes Bestes wollen. Und trauen wir uns auch, um eine gute
Wahl und der Stadt Bestes zu beten.
heißt, Bürgermeister und Stadträte, Landräte und Kreistage werden
gewählt. Die Wahlkämpfe sind in diesen Bereichen manchmal
friedlich, manchmal hitzig und oft komisch. Wenn plötzlich
Bundesthemen im Wahlkampf besprochen werden oder Programme nur
Sachen enthalten, die auf Landesebene gelöst werden, dann ist das
echt ein bisschen wie: Thema verfehlt.Bei Kommunalwahlen geht es um
kommunale Themen: Kitagebühren und Parkplätze, Schulneubauten und
Erhalt von Schwimmbädern, Sicherheit und Ordnung im kommunalen
Bereich und noch vieles mehr. Und da ist es klug, Leute zu wählen,
die die Dinge anpacken und Lösungen suchen und Probleme angehen,
die in den Dörfern und Städten, in den Land- und Stadtkreisen
aktuell vorliegen.Und manchmal ist tatsächlich ein Wechsel gut.
Manchmal der Person, die das leitende Amt hat oder haben soll,
manchmal der Partei oder Gruppierung, die mitreden will. Aber es
ist eigentlich unbestritten, dass es um Politik vor Ort geht und
nicht um Hass und Hetze, weil man weder einen Plan noch geeignete
Leute hat. Sorry, dass ich so direkt bin. Aber mir ist es zu
wichtig, als dass ich da heute einfach drüber hinweggehen und am
Montag dann nur konstatieren will, welche Ergebnisse es gibt.Schon
im Alten Testament, beim Propheten Jeremia, lese ich einen
bedeutsamen Satz. Er fordert die nach Babel verschleppten Juden
auf: "Sucht der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen,
und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s
auch euch wohl." (Jeremia 29,7). Und das war an die Verschleppten
nach Babel gerichtet.Um wieviel mehr sollten wir, die wir die Wahl
haben, gut darüber nachdenken und am Ende die wählen, die der Stadt
und des Dorfes Bestes wollen. Und trauen wir uns auch, um eine gute
Wahl und der Stadt Bestes zu beten.
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