Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Nine-eleven ist zu einem Synonym geworden. Nine-eleven meint den
11. September 2001. An diesem Tag sind in den USA vier Flugzeuge
entführt worden um damit einen beispiellosen Terrorakt zu
vollziehen: die Nutzung von Passagierflugzeugen als
menschengesteuerte Angriffsmaschinen, um so viele Menschen wie
möglich zu töten und quasi den USA den Krieg zu erklären. Und das
in der unglaublich verqueren Logik von Osama bin Laden und Al
Quaida – im Namen Gottes.Im Namen Gottes töten? Das widerspricht
absolut unserem Empfinden von gläubigen Christen, die an einen
liebenden und lebensspendenden Gott glauben. Ja, auch Christen
haben im Laufe der zwei Jahrtausende im Namen Gottes getötet. Und
wir sind bis heute beschämt darüber. In unserer heutigen Lesung
steht aber genau das Gegenteil von machtvoller Demonstration von
Überlegenheit und kriegerischer Kraft. Im ersten Petrusbrief geht
es darum, einander zu dienen als gute Verwalter der vielfältigen
Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er oder sie von Gott
empfangen hat. Wer redet, rede mit Worten, die Gott ihm gibt, wer
dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem
Gott verherrlicht durch Jesus Christus.Wer aber aus der Kraft
Christi wirken will, wird tun, was Christus getan hat: den Armen
beistehen, die Kranken pflegen, Kinder segnen, Trauernde trösten,
und allen Menschen das Reich Gottes verkünden. Dieser 11.9.
kann uns helfen, darüber nachzudenken, was ich, was jede und jeder
von uns im Namen Gottes tut und das wichtigste Gebot dabei
keinesfalls zu vergessen: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.
11. September 2001. An diesem Tag sind in den USA vier Flugzeuge
entführt worden um damit einen beispiellosen Terrorakt zu
vollziehen: die Nutzung von Passagierflugzeugen als
menschengesteuerte Angriffsmaschinen, um so viele Menschen wie
möglich zu töten und quasi den USA den Krieg zu erklären. Und das
in der unglaublich verqueren Logik von Osama bin Laden und Al
Quaida – im Namen Gottes.Im Namen Gottes töten? Das widerspricht
absolut unserem Empfinden von gläubigen Christen, die an einen
liebenden und lebensspendenden Gott glauben. Ja, auch Christen
haben im Laufe der zwei Jahrtausende im Namen Gottes getötet. Und
wir sind bis heute beschämt darüber. In unserer heutigen Lesung
steht aber genau das Gegenteil von machtvoller Demonstration von
Überlegenheit und kriegerischer Kraft. Im ersten Petrusbrief geht
es darum, einander zu dienen als gute Verwalter der vielfältigen
Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er oder sie von Gott
empfangen hat. Wer redet, rede mit Worten, die Gott ihm gibt, wer
dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem
Gott verherrlicht durch Jesus Christus.Wer aber aus der Kraft
Christi wirken will, wird tun, was Christus getan hat: den Armen
beistehen, die Kranken pflegen, Kinder segnen, Trauernde trösten,
und allen Menschen das Reich Gottes verkünden. Dieser 11.9.
kann uns helfen, darüber nachzudenken, was ich, was jede und jeder
von uns im Namen Gottes tut und das wichtigste Gebot dabei
keinesfalls zu vergessen: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 2 Tagen
3 Minuten
vor 3 Tagen
3 Minuten
vor 4 Tagen
3 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)