Neue Beschuldigung zur Nord-Stream-Sprengung | Von Thomas Röper

Neue Beschuldigung zur Nord-Stream-Sprengung | Von Thomas Röper

8 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Das Nord-Stream-Märchen


Ehemaliger FSB-Chef beschuldigt London der Beteiligung an
der Nord-Stream-Sprengung.


Der ehemalige FSB-Chef Patruschew bezweifelt die Version
der Sprengung der Nord Streams durch ukrainische Taucher und
weist auf all die Ungereimtheiten dieser Version hin. Er
verdächtigt britische Spezialeinheiten, an der Sprengung
beteiligt gewesen zu sein.


Ein Kommentar von Thomas Röper.


Nikolaj Patruschew, ehemaliger Chef des russischen
Inlandsgeheimdienstes FSB und jetzt enger Berater des russischen
Präsidenten, hat in einem Artikel die Ungereimtheiten der Version
der Sprengung der Nord Streams durch von einem kleinen Segelboot
aus operierender ukrainischer Taucher aufgezählt und beschuldigt
britische Spezialeinheiten, die Pipelines gesprengt zu haben.


Übrigens ist es bemerkenswert, dass die Welt am gleichen Tag über
Zweifel an der Version mit den ukrainischen Tauchern berichtet
hat. Die Welt schreibt, die deutschen Ermittler seien
sicher, den Terrorakt nach der Verhaftung eines Ukrainers in
Italien aufgeklärt zu haben, aber die Zeitung schreibt auch:
„In Geheimdienstkreisen gibt es indes nach wie vor Zweifel, ob
die Segelyacht-Geschichte die wahre ist. Zu auffällig habe sich die
Crew verhalten, die Spuren auf der „Andromeda“ seien so zahlreich
vorhanden gewesen, dass es so gewirkt habe, als sollten die
Ermittler gelockt werden, sagt ein Geheimdienst-Experte.“

Ich übersetze nun den Artikel, den Patruschew über den Fall
geschrieben hat.


...https://apolut.net/neue-beschuldigung-zur-nord-stream-sprengung-von-thomas-roper/


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15