Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Noch zwei Tage und das Schuljahr ist zu Ende. Noch zwei Tage und
die Ferien beginnen. Noch zwei Tage und es ist Wochenende. Noch
zwei Tage, dann ist wieder schönes warmes Sommerwetter. Noch zwei
Tage, dann kommt der langersehnte Besuch. Noch zwei Tage dann
können wir das Obst pflücken und verarbeiten. Noch zwei Tage,
dann…Ich glaube, man könnte dieses Szenario noch ziemlich lange
fortsetzen. Wir leben gerade im Sommer oft in der Erwartung der
Dinge, auf die wir uns freuen, auf die wir zugehen, die wir geplant
haben. Eine Mitschwester nannte das vor Jahren mal: Vorurlaub. Da
hat sie ziemlich recht. Viele spüren, dass die Vorfreude auf
Ferien und Urlaub die letzten Tage oder sogar Wochen begleitet und
unser Denken und Fühlen bestimmt. Das ist auch schön so. Dabei ist
es klug, die schönen Seiten der Realität, der Tage jetzt nicht zu
verpassen. Man kann auch vor lauter Vorfreude auf die Zukunft die
Gegenwart übersehen. Schon jetzt gibt es wunderschön laue Abende
für einen langen Spaziergang. Schon jetzt gibt es Freibäder und
Seen in der Nähe, die zu einem Bad verlocken. Schon jetzt gibt es
Zeit für eine kleine Plauderei am Gartenzaun oder beim letzten
Fußballturnier der Kleinen. Schon jetzt gibt es schöne Feste und
Konzerte draußen und umsonst und schon jetzt gibt es
Festgottesdienste im Freien, an einer Wallfahrtskapelle oder auf
einem Berg. Von Leo Tolstoi stammt das schöne Wort: "Denke
immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier.
Jetzt" Im Schlussgebet des Morgenlobes heißt es nachher: "Herr
und Gott, du wahres Licht, gib, dass wir in der Tiefe unseres
Herzens gläubig erfassen, was heilig ist, und in der Klarheit
deines Lichtes diesen Tag verbringen."Nehmen wir das Hier, das
Heute und das Jetzt, und gestalten, lieben und leben wir es.
die Ferien beginnen. Noch zwei Tage und es ist Wochenende. Noch
zwei Tage, dann ist wieder schönes warmes Sommerwetter. Noch zwei
Tage, dann kommt der langersehnte Besuch. Noch zwei Tage dann
können wir das Obst pflücken und verarbeiten. Noch zwei Tage,
dann…Ich glaube, man könnte dieses Szenario noch ziemlich lange
fortsetzen. Wir leben gerade im Sommer oft in der Erwartung der
Dinge, auf die wir uns freuen, auf die wir zugehen, die wir geplant
haben. Eine Mitschwester nannte das vor Jahren mal: Vorurlaub. Da
hat sie ziemlich recht. Viele spüren, dass die Vorfreude auf
Ferien und Urlaub die letzten Tage oder sogar Wochen begleitet und
unser Denken und Fühlen bestimmt. Das ist auch schön so. Dabei ist
es klug, die schönen Seiten der Realität, der Tage jetzt nicht zu
verpassen. Man kann auch vor lauter Vorfreude auf die Zukunft die
Gegenwart übersehen. Schon jetzt gibt es wunderschön laue Abende
für einen langen Spaziergang. Schon jetzt gibt es Freibäder und
Seen in der Nähe, die zu einem Bad verlocken. Schon jetzt gibt es
Zeit für eine kleine Plauderei am Gartenzaun oder beim letzten
Fußballturnier der Kleinen. Schon jetzt gibt es schöne Feste und
Konzerte draußen und umsonst und schon jetzt gibt es
Festgottesdienste im Freien, an einer Wallfahrtskapelle oder auf
einem Berg. Von Leo Tolstoi stammt das schöne Wort: "Denke
immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier.
Jetzt" Im Schlussgebet des Morgenlobes heißt es nachher: "Herr
und Gott, du wahres Licht, gib, dass wir in der Tiefe unseres
Herzens gläubig erfassen, was heilig ist, und in der Klarheit
deines Lichtes diesen Tag verbringen."Nehmen wir das Hier, das
Heute und das Jetzt, und gestalten, lieben und leben wir es.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 2 Tagen
3 Minuten
vor 3 Tagen
3 Minuten
vor 4 Tagen
3 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)