So baust Du Krisenkommunikation auf (#322)
18 Minuten
Podcast
Podcaster
Aus dem Maschinenraum für Strategie | Marketing | Vertrieb
Beschreibung
vor 5 Monaten
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um das Thema
Krisenkommunikation – also darum, wie man schlechte Nachrichten
möglichst effektiv und einfühlsam übermittelt. Michael Stiller
stellt dazu verschiedene Modelle und wissenschaftliche Erkenntnisse
vor, die in der Krisenkommunikation besonders hilfreich sind. Ein
zentrales Modell ist das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun.
Es zeigt, dass jede Botschaft auf vier Ebenen wirkt: dem
Sachinhalt, der Selbstkundgabe, dem Appell und dem
Beziehungshinweis. Darüber hinaus geht Michael auf Erkenntnisse aus
der Konfliktforschung ein. Dabei zeigt sich, dass ein Konsens –
beziehungsweise das Gefühl, dass beide Seiten im Recht sind –
häufig der wirkungsvollste Ansatz ist. Außerdem erläutert Michael
den Primacy- und Recency-Effekt. Dabei geht es darum, an welcher
Stelle die schlechte Nachricht platziert werden sollte. Hast Du
Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für
Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der
Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell
Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für
Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und
arbeitet in Köln.
Krisenkommunikation – also darum, wie man schlechte Nachrichten
möglichst effektiv und einfühlsam übermittelt. Michael Stiller
stellt dazu verschiedene Modelle und wissenschaftliche Erkenntnisse
vor, die in der Krisenkommunikation besonders hilfreich sind. Ein
zentrales Modell ist das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun.
Es zeigt, dass jede Botschaft auf vier Ebenen wirkt: dem
Sachinhalt, der Selbstkundgabe, dem Appell und dem
Beziehungshinweis. Darüber hinaus geht Michael auf Erkenntnisse aus
der Konfliktforschung ein. Dabei zeigt sich, dass ein Konsens –
beziehungsweise das Gefühl, dass beide Seiten im Recht sind –
häufig der wirkungsvollste Ansatz ist. Außerdem erläutert Michael
den Primacy- und Recency-Effekt. Dabei geht es darum, an welcher
Stelle die schlechte Nachricht platziert werden sollte. Hast Du
Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für
Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der
Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell
Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für
Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und
arbeitet in Köln.
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