Schwab geht! Corona-Aufarbeitung rollt an | Von Bodo Schickentanz

Schwab geht! Corona-Aufarbeitung rollt an | Von Bodo Schickentanz

18 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. 


Während sich hierzulande alles aus Politik und Mainstream-Medien
ziert, das Thema „Corona-Aufarbeitung“ anzugehen, blicken alle
Augen dieser Tage erwartungsvoll auf die USA und die
Trump-Administration, mit ihrem Gesundheitsminister Robert F.
Kennedy. Einige tun es mit Bangen, andere mit großen Erwartungen.
Was wirklich kommt, ist noch völlig unklar.


Wird es nur ein Klicker sein oder doch eine Kugel? Die neue
Koalition in Berlin hat bislang noch keinerlei Initiative gezeigt
in Sachen „Corona-Aufarbeitung“. Ist das ein „Wegducken“ oder gar
ein „in Deckung gehen“ und was werden die Mainstream-Medien tun?



Derweil verlässt ein „Schwergewicht der Macht“ die Bühne:
„Ich trete mit dem Vertrauen zurück, dass die Samen, die wir
vor über fünf Jahrzehnten in Davos gepflanzt haben, weiterhin
Früchte tragen werden – für eine Welt, die durch Zusammenarbeit und
Dialog gerechter und nachhaltiger wird.“

Mit diesen Worten „zelebrierte“ Klaus Schwab am 21. April 2025
einen sofortigen Rücktritt als Vorsitzender des
WEF-Stiftungsrats, nachdem er bereits im Mai letzten Jahres
diesen Schritt angekündigt hatte und fährt fast wehmutsvoll fort:
„Davos war stets ein Ort des Dialogs – ich bin dankbar, diesen
Geist der Zusammenarbeit über Jahrzehnte geprägt zu haben.“

Man beachte die Wortwahl, denn er hat das Wort „geprägt“ nicht
aus Selbstüberschätzung benutzt, sondern als simple Feststellung,
was auch der Wahrheit entsprechen dürfte, denn Klaus Schwab ist
ein sehr mächtiger Mann, bei dem man annehmen kann, dass er weit
mehr Macht hat, als so mancher gewählte Parlamentarier in
Deutschland oder Politiker auf der ganzen Welt. Der Name „World
Economic Forum“ ist keine Übertreibung, denn obschon es im Grunde
eine rein private Veranstaltung ist, die in Davos stattfindet,
pilgert alles was in Wirtschaft und vor allem Politik Rang und
Namen hat alljährlich zu diesem „Austausch unter
Gleichgesinnten“, der selten oder eigentlich nie mit
nennenswerten Kontroversen Schlagzeilen gemacht hat. Dennoch ist
anzunehmen, dass eben dort in Davos die wirklich interessanten
Gespräche abseits der „Bühne“ stattfinden und darüber wird
ohnehin nie etwas bekannt, in diesem Punkt gleicht das
Stelldichein in Davos immer schon der „Bilderberger-Konferenz“
(6), die allerdings noch geheimnisumwitterter ist und dort auch
eine absolute „Schweigepflicht“ herrscht. Bemerkenswert ist, dass
Klaus Schwab ebenso auch Mitglied des Lenkungsausschusses, dem
„Steering Committee“ wie es richtig heißt, der
„Bilderberger-Konferenzen“ war oder eventuell noch ist, auch das
ist vertraulich, aber es untermauert die Tatsache, dass Schwab
„eine ganz große Nummer“ war oder noch ist, die nun tatsächlich,
nach eigenen Angaben wegen seines Alters, er ist aktuell 88 Jahre
alt, von der Bühne abtritt...hier weiterlesen:
https://apolut.net/schwab-geht-corona-aufarbeitung-rollt-an-von-bodo-schickentanz/


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