Two "TIMES" finally tell the truth, but no one understands it | Von Bodo Schickentanz

Two "TIMES" finally tell the truth, but no one understands it | Von Bodo Schickentanz

30 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Die beiden Flaggschiffe des transatlantischen
MAINSTREAMS, die amerikanische New York Times und die britische
The Times, erzählen endlich die Wahrheit und Einzelheiten über
die direkte Beteiligung der USA und Britanniens an dem
„Abwehr-Krieg“ der Ukraine gegen den „unprovozierten russischen
Angriffskrieg“, aber keiner versteht sie, schon gar nicht unser
sog. selbsternannter „Qualitätsjournalismus“!


Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. 


Gut, liebe Leser, das gleich vorweg: Der Begriff „Wahrheit“ ist
eine heikle Angelegenheit, wenn es um Politik geht und wenn es um
Krieg geht erst recht. Denn es heißt ja so schön und absolut
richtig: „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!“ Und in
der Politik ist „Wahrheit“ immer nur ein „Annäherungswert“,
dessen Distanz zur objektiven „Wahrheit“ durchaus sehr stark
variieren kann. Aber bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich
den Begriff „Wahrheit“ hier mal verwenden werde, auch wenn er
letztlich immer unter diesen Vorbehalten gesehen werden muss, die
ich eingangs kurz erwähnt habe. Und lassen Sie mich auch
vorwegschicken, dass ich finde, dass die Hauptaufgabe des
Journalismus, sofern er als „4. Macht“ fungieren will, darin
bestehen sollte, diesen „Annäherungswert“ an die Wahrheit so
klein wie nur irgend möglich zu halten, und wenn er dann noch
kompetent ist und diese „Wahrheit“ dem Leser/Zuschauer
nachvollziehbar erklärt, dann hat er schon viel erreicht. Darüber
hinaus kann der Journalismus noch eine Empfehlung oder
Schlussfolgerung zur gelieferten Erklärung abgeben, das ist
allerdings schon die „Königsklasse“, denn diese könnten ja auch
falsch sein und viele Journalisten, gerade aus unserem sog.
selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ halten sich da eher
bedeckt, oder ziehen sog. „Experten“ zu Rate, hinter denen sie
sich dann verschanzen, denn Feigheit scheint im
Mainstream-Journalismus inzwischen als eine Tugend angesehen zu
werden, was auch zu dem desaströsen Zustand des
„Qualitätsmainstreams“ geführt hat, was mich immer wieder dazu
bringt, in Anlehnung an eine seiner eigenen „Schutzkampagnen“
gegen uns „freie Medien“ und „Querdenker“ sie, also die sog.
selbsternannte „Qualitätspresse“ absichtlich, provokant als
„Wahrheitsleugner“ zu bezeichnen. Was ev. Durch meinen Artikel
hier deutlicher wird, warum das eine längst überfällige
Provokation ist und am Ende sogar auch eine Annäherung an die
„Wahrheit“ in sich birgt, die durchaus überraschen könnte.


Ich möchte mit dieser „Tagesdosis“, die ja journalistisch gesehen
ein Kommentar ist, mich mal bis zur „Königsklasse“ vorwagen, was
eher unüblich für einen reinen Kommentar ist, aber anders schaffe
ich es nicht, meinen Gedanken nach hinten hin „abzurunden“.


Na dann wollen wir mal: Und wieder mal möchte ich das Bild der
Elefanten bemühen, die im Raum stehen. Erst war es nur einer, in
Gestalt eines Artikels der „New York Times“, mit der Headline:


„The Secret History of America’s Involvement in the
Ukraine War“


(Die Partnerschaft: Die geheime Geschichte des Ukraine-Krieges)


Dazu stand in der Subline:
https://apolut.net/two-times-finally-tell-the-truth-but-no-one-understands-it-von-bodo-schickentanz/


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