Aquakultur, Schwermetalle & das Nahrungsnetz im Meer – Beim Fisch

Aquakultur, Schwermetalle & das Nahrungsnetz im Meer – Beim Fisch

41 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Wie können wir Fisch essen, ohne unsere Meere zu überlasten?
Diese Episode zeigt Wege aus der Überfischung – von einem
Verständnis der Nahrungsnetz zu alten Teichtraditionen bis zu
Hightech-Garnelenzucht.





(02:24) Scheibe 1: Wie wir Fisch essen und welche Auswirkungen
das hat


(11:45) Scheibe 2: Aquakultur


(22:09) Scheibe 3: Innovation und Regulation





Quellen


Bundesministerium für Ernährung und Ernährung. (n.d.).
Vermarktung und Verarbeitung. Portal Fischerei.
https://www.portal-fischerei.de/bund/vermarktung-und-verarbeitung





Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns unter
blauesbrot@r2g.media oder besucht Blauesbrot.de für die
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Wer steckt hinter Blaues Brot?


Adalbert-Raps-Stiftung


Cluster Ernährung


R2G MEDIA


Marina Schmidt





In dieser Episode zu hören:


Dr. Cornelia E. Nauen – Fischereibiologin, President & Chair
of Board of Trustees von Mundo Maris & Quantitative Aquatics
Inc.





Dr. Fabian Riedel – Gründer & CEO von Oceanloop und Honest
Catch





Anna Klupp – Teichwirtin in fünfter Generation,
Karpfenteichwirtschaft in Bayern








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[00:00:00] Fabian Riedel: Konsumenten sind
verwöhnt. Man muss versuchen, dass auch Leute verstehen, dass
dahinter viel Arbeit steckt, bis man das auch im Supermarkt
vorfindet. 


[00:00:12] Cornerlia Nauen: Wir schätzen, dass
ungefähr 20 Prozent des Fisches, der auf unserem Markt landet in
Europa, aus illegalen Fischereien stammt. 


[00:00:22] Fabian Riedel: Wir bauen im Grunde
ein Fünf-Sterne-Hotel für Fische und Garnelen.


[00:00:28] Marina: Was hat es mit einem
Fünf-Sterne-Hotel für Garnelen auf sich? Heute tauchen wir ab und
schauen uns an, wie Fisch weiterhin unseren Teller schmecken
kann, ohne die Meere zu überlasten. In Scheibe 1 werfen wir einen
Blick aufs Nahrungsnetz und wie unsere Essgewohnheiten dieses
beeinflussen. Scheibe 2 taucht ab in verschiedene
Aquakulturmethoden und in Scheibe 3 wird es innovativ.


Wir hören unter anderem von alternativen Futterquellen und
Kreislaufsystemen.


Bevor es jedoch losgeht, noch ein kleiner Einschub. Wirklich
Dutzende von euch haben uns gefragt, warum die Audiodoku Blaues
Brot heißt. Blau ist die Farbe, die in der Natur am seltensten
vorkommt. Und dementsprechend ist sie auch in Lebensmitteln kaum
zu finden. Gleichzeitig steht Blau für Innovation und Technik.


Also hat Blau nichts im Brot zu suchen. Oder vielleicht doch? Mit
dem Namen spielen wir auf den Spannungsbogen zwischen Innovation
und Lebensmitteln an. Wir suchen nach Lösungen, ob technisch oder
menschlich, neu oder natürlich, Blau oder Brot. Außerdem, wer mag
denn kein Brot?


Das ist Blaues Brot, die umfassendste Audiodoku über unser
Lebensmittelsystem. Gemeinsam knabbern wir uns entlang der
Wertschöpfungskette durch Herausforderungen und Lösungen für ein
besseres 2050. Ob technisch oder menschlich, innovativ oder
natürlich, blau oder brot. Eine Initiative der
Adalbert-Raps-Stiftung und vom Cluster Ernährung Bayern.


Produziert von R2G Media. 



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