Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Gestern haben wir ein großes Fest gefeiert. Am Fest des heiligen
Josef haben wir hier in Olpe nach vier Jahren Bauzeit die
neugestalteten Räume unseres Mutterhauses gesegnet. Mit einem
Wortgottesdienst in der Mutterhauskirche mit allen Schwestern, den
Vertretern der vielen Baufirmen und Gewerke und den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer gemeinnützigen
Gesellschaft, die die Werke unserer Ordensgemeinschaft weiterführen
und immer weiter ausbauen.Das Evangelium, das wir ausgesucht
hatten, war das Gleichnis vom klugen Bauherrn, der den Boden tief
aushebt und das Fundament auf den Felsen setzt. Und als Sturm und
Fluten kamen, konnten sie dem Haus nichts anhaben, weil es auf
einen Felsen gebaut war. Beim Zuhören fiel mir natürlich ein, dass
ich mal mit einem Hausmeister bis in den tiefsten Keller geklettert
bin, weil er mir zeigen wollte, dass das Mutterhaus tatsächlich auf
Fels gebaut ist.Was ist bei uns, bei mir, bei Ihnen auf Felsen
gebaut? Ist unser Christsein, unser Getauftsein, unser
Katholischsein standsicher und felsenfest gebaut? Und worauf? Auf
gute Traditionen oder auf gute Erziehung zuhause oder auf
gemeinsames Begehen aller Feste und Feiern unserer Kirche? Oder ist
es tatsächlich auf Jesus Christus gebaut. Auf seine gute Botschaft
vom liebenden Gott, der uns durchs Leben begleitet und leitet und
in allen Höhen und Tiefen mit uns unterwegs ist? Ich hoffe es für
mich und Sie und uns alle sehr. Und dann können die Stürme, die uns
zur Zeit bewegen, die Krisen und Kriege um uns in der Welt toben,
wir werden nicht untergehen und das Haus unseres Glaubens wird
nicht einstürzen.Nach dem Wortgottesdienst sind wir in zwei großen
Prozessionen durchs Haus gezogen und haben die neuen Räume
gesegnet, bestaunt und angeschaut und danach – nach gut
katholischer Art – mit allen zusammen im großen Speisesaal gegessen
und getrunken, weil Speise und Trank Gottes Gabe ist und Leib und
Seele zusammenhält.
Josef haben wir hier in Olpe nach vier Jahren Bauzeit die
neugestalteten Räume unseres Mutterhauses gesegnet. Mit einem
Wortgottesdienst in der Mutterhauskirche mit allen Schwestern, den
Vertretern der vielen Baufirmen und Gewerke und den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer gemeinnützigen
Gesellschaft, die die Werke unserer Ordensgemeinschaft weiterführen
und immer weiter ausbauen.Das Evangelium, das wir ausgesucht
hatten, war das Gleichnis vom klugen Bauherrn, der den Boden tief
aushebt und das Fundament auf den Felsen setzt. Und als Sturm und
Fluten kamen, konnten sie dem Haus nichts anhaben, weil es auf
einen Felsen gebaut war. Beim Zuhören fiel mir natürlich ein, dass
ich mal mit einem Hausmeister bis in den tiefsten Keller geklettert
bin, weil er mir zeigen wollte, dass das Mutterhaus tatsächlich auf
Fels gebaut ist.Was ist bei uns, bei mir, bei Ihnen auf Felsen
gebaut? Ist unser Christsein, unser Getauftsein, unser
Katholischsein standsicher und felsenfest gebaut? Und worauf? Auf
gute Traditionen oder auf gute Erziehung zuhause oder auf
gemeinsames Begehen aller Feste und Feiern unserer Kirche? Oder ist
es tatsächlich auf Jesus Christus gebaut. Auf seine gute Botschaft
vom liebenden Gott, der uns durchs Leben begleitet und leitet und
in allen Höhen und Tiefen mit uns unterwegs ist? Ich hoffe es für
mich und Sie und uns alle sehr. Und dann können die Stürme, die uns
zur Zeit bewegen, die Krisen und Kriege um uns in der Welt toben,
wir werden nicht untergehen und das Haus unseres Glaubens wird
nicht einstürzen.Nach dem Wortgottesdienst sind wir in zwei großen
Prozessionen durchs Haus gezogen und haben die neuen Räume
gesegnet, bestaunt und angeschaut und danach – nach gut
katholischer Art – mit allen zusammen im großen Speisesaal gegessen
und getrunken, weil Speise und Trank Gottes Gabe ist und Leib und
Seele zusammenhält.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 3 Tagen
3 Minuten
vor 4 Tagen
3 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
3 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)