Gedankenbrecher Teil 4 | Von Rüdiger Lenz

Gedankenbrecher Teil 4 | Von Rüdiger Lenz

7 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.


Vorbemerkung: Dies ist der vierte und letzte Teil eines Beitrags
über “Gedankenbrecher”, dessen erster, zweiter und dritter Teil
hier auf apolut.net erscheinen ist.


Gedankenbrechen für die Aufklärung


Auf diese Weise entsteht alles Destruktive der Menschen, dass sie
dann in die Welt projizieren. Die Welt an sich ist nicht böse und
damit kommt das Böse nicht aus sich selbst heraus, quasi als ein
weiterer Wesensteil dieser Welt. Er wird von Menschen in die Welt
gebracht, gefüttert von inneren Wahnzusammenhängen. Das Böse ist
eine Konstruktion des unterdrückten Menschen, der gegen seine
innere Halbheit ankämpft, um ganz Mensch werden zu können. Das
Ganzseinwollen wird ein ständiger individueller Kampf gegen das
Lebendige an sich angegangen und perfektioniert. Ein Ersatz
dafür, nicht ganz sein zu können, bilden die zahlreichen Güter
und Konsumartikel. Sein größtes Betäubungsmittel dazu ist ihm
Geld, sehr viel Geld, Macht und sich über andere zu erheben. So
erhebt er sich gegenüber seiner riesigen Ohnmacht über andere und
kann über andere bestimmen, herrschen und sich über alles
hinwegsetzen. Seine gesamte Destruktivität gilt dem Auslöschen
seines inneren Lebenskerns, der ihm zeit seines Lebens mitteilt,
dass er nicht ganz ist. Und aus dieser Auffassung heraus, seine
Halbheit zur Ganzheit definieren zu können, ist die Gesellschaft
der Menschen, mittlerweile weltweit, von parasitären, der
Empathie nicht mehr fähigen Menschenhorden umzingelt. Diese
Verhaltensparasiten deuten alles Allzumenschliche zu ihren
Zwecken um.


Die vielgelobte Ratio ist solchen ihre einzig verbliebene
Möglichkeit geworden, den anderen weiß zu machen, dass sie zu
dumm wären, sich um sich selbst sorgen zu können. Darin liegen
die Überlebensstrategien der transgenerativen
Traumagesellschaften in ihrem Konflikt, Kampf und Ritus zum Bösen
begründet. Da solche Halbmenschen alle Ruder der Gesellschaft in
ihren Besitz überführt haben, werben sie über die Kinoindustrie
die Gestalt des Bösen für die anderen herbei. Doch dieses Böse
existiert gar nicht.


Das Böse besteht aus den Riten und Traditionen der Halbmenschen,
die gezwungen sind, das Fühlen ihrer eigenen Lebendigkeit
möglichst unfühlbar, ja sogar abzutöten, die auf Dauer nicht mehr
mitfühlen können und sich so ihre Rechtfertigungen für ihr
Beherrschenmüssen in Recht und Gesetz überführt haben. Wer nicht
mehr die Welt fühlen kann, bastelt sie sich als eine reine
Außenwelt zusammen, aus der sich der Materialismus wie eine
Weltanschauung ganz von selbst ergibt.


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