Monta entwickelt sich zum Android für Ladestationen

Monta entwickelt sich zum Android für Ladestationen

Im Gespräch mit Almir Hajdarpasic, Deutschland Chef von Monta
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Monta, Anbieter einer Plattform mit Mobile App für das Management
und einfache Teilen von Ladestationen, ist vor 15 Monaten in
Dänemark gestartet. Seit dem auf 115 Mitarbeiter angewachsen,
konnte 20 Millionen Euro in einer ersten Funding-Runde einsammeln
und verwaltet mit der eigenen Software die rund 1.500 Ladepunkte am
Flughafen Kopenhagen. Und das sei erst der Anfang, wie uns Almir
Hajdarpasic, Deutschland Chef von Monta im Podcast zu verstehen
gibt. Monta ist derzeit vieles, aber vor allem die Softwarelösung
für Installateure, Ladestation-Betreiber, CPOs, Unternehmen und
E-Fahrer die mit Ladestationen in Berührung kommen. Dabei versteht
es das dänische Start-Up unterschiedlichste Bedürfnisse und
Herausforderungen unter einen Hut zu bekommen. Stets mit dem Ziel
im Blick das Laden von Elektrofahrzeugen einfach, zugänglich
und zuverlässig zu gestalten. Mit der eigenen Software wolle man
den Grundstein für eine skalierbare und nachhaltige
Ladeinfrastruktur schaffen. Wie Almir ausführt sei es möglich, dass
Ladestationen von Unternehmen nachts von anliegenden Privatpersonen
genutzt werden können. Sowie private Wallboxen zu bestimmten Zeiten
auch von der Nachbarschaft. Dann sähen die Rahmenbedingungen für
Elektromobilität schon anders aus, und das Wachstum könnte noch
schneller Voranschreiten. Neue Geschäftsfelder können sich
erschließen lassen. So könne der Installateur künftig nicht nur
Wallboxen und Ladeinfrastruktur installieren, sondern auch im
Auftrag seiner Kunden betreiben und zusätzliche Einnahmequellen
generieren. Monta macht aber noch so viel mehr. Aber das soll dir
Almir am besten selbst erläutern.

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