Die virtuelle Realität der US-NATO-Eliten | Von Rainer Rupp

Die virtuelle Realität der US-NATO-Eliten | Von Rainer Rupp

15 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Ein Kommentar von Rainer Rupp.


Nachdem der wohl populärste politische TV-Kommentator der USA
jüngst auf Druck des überparteilichen politischen Establishments
in Washington sang- und klanglos von seinem Sender Fox gefeuert
worden war, hat er bei dem sozialen Medium Twitter eine neue
Plattform gefunden. Twitter war vor kurzem von dem
südafrikanischen „high tech“ Wunderkind und Multimilliardär Elon
Musk übernommen und von Zensur gereinigt worden.


Trotz hysterischer Proteste aus dem politisch-korrekten,
neo-liberalen und „woken“ Biden-Lager hat Musk sein Versprechen,
aus Twitter wieder ein Forum für unterschiedliche und auch
kontroverse Meinungen zu machen, verwirklicht. Die frühere
Verfilzung von Twitter mit der Biden-Regierung und sogar mit dem
FBI zwecks Bekämpfung Andersdenkender hat Elon Musk aufgedeckt
und die Schuldigen fristlos rausgeworfen. So hat er Twitter aus
dem Korsett regierungshöriger Zensur vorerst befreit. Auf dieser
Grundlage war Tucker Carlson bereit, mit Musk zusammenzuarbeiten.


Am vergangenen Dienstagabend konnte Carlson wieder mit seiner
beißenden und fundierten Kritik an den Kriegstreibern in dem
total korrupten Washington weitermachen, wofür er beim Publikum
so beliebt ist.


Tatsächlich ging Tucker Carlsons erste Twitter-Sendung mega-viral
und verzeichnete in weniger als 24 Stunden bereits 71,6 Millionen
Zugriffe. Bis zur Mittagszeit am Donnerstag war die Zahl bereits
auf 105 Millionen gestiegen. Carlson hatte also ein Vielfaches
der Zuschauer als alle US-Nachrichtensender zusammengenommen
haben. Offenbar bewegt sich etwas in der US-Bevölkerung, die der
Lügen müde ist.


Der Ausgangspunkt von Carlsons Sendung war die Zerstörung des
Kakhova-Dnjeper Staudamms in dem von Russland kontrollierten
Gebiet in der Süd-Ukraine. Carlson machte sich über das vom
Selenzkij-Regime schnell verbreitete und vom kollektiven Westen
übernommene Narrativ lustig, wonach die Russen angeblich für
diese ungeheuerliche Eskalation des Krieges verantwortlich sind.
Wörtlich sagte er:


“Wenn Sie den westlichen Medien glauben, dann war es Putin
persönlich, weil er böse ist und böse Menschen böse Dinge tun...
sogar gegen sich selbst“.


Dann gab er einige Hintergrundinformationen zum Kakhova-Damm und
warum ohne Zweifel und mit absoluter Sicherheit Putin den Damm
gesprengt hat. Er merkt an, dass der Damm in den 1950er Jahren
von der UdSSR gebaut wurde und seit über einem Jahr an der Front
des Krieges in der Ukraine steht. Er ist fast 30 Meter hoch und
der Stausee ist über 3 Kilometer breit. Der Damm wurde als
Wasserkraftwerk gebaut und der Kakhova -Stausee ist über zwei
Tausend Quadratkilometer groß.


Europas größtes Kernkraftwerk, das Saporischschja (ZNPP) - AKW
wird mit Hilfe des Stauseewassers gekühlt. Zugleich geht von dem
Stausee der über 400 Km lange Nord-Krim-Kanal ab, der die
russische Halbinsel Krim mit dem dort dringend benötigten
Süßwasser versorgt.


Während des 8 Jahre langen Kleinkrieges, den das von Nazis
verseuchte Gewalt-Regime in Kiew nach dem Maidan-Putsch im Jahr
2014 gegen die russisch sprechenden Menschen im Donbass und auf
der Krim führte, hatte die Ukraine auch die Süßwasserversorgung
der Krim abgeschnitten. So musste Russland die Krim mit
Wasser-Tankschiffen versorgen, denn vorher waren 85 Prozent des
Wasserbedarfs über den Kanal auf die Halbinsel gekommen.


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