WHO: Wann kommt der Bauernaufstand? | Von Uwe G. Kranz

WHO: Wann kommt der Bauernaufstand? | Von Uwe G. Kranz

21 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.


Vor wenigen Wochen schrieb ich hier auf Ansage! eine
“Unternehmer-Kolumne“, in der ich versuchte aufzuzeigen, was die
von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplanten Änderungen
der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV,
englisch: International Health Regulations, IHR) und des
kommenden globalen
Pandemievertrages (englisch: Conventional Agreement,
CA+) für die deutschen Unternehmer bedeuten werden, sofern denn
den jeweiligen Änderungen der IGV von Seiten der deutschen
Regierung bis zum Dezember 2023 (für die Änderungen im Mai 2022)
beziehungsweise zehn Monate nach den zugestimmten Änderungen vom
Mai 2024 nicht widersprochen wird, respektive wenn die CA+ im Mai
2024 von der World Health Assembly akzeptiert und
nachfolgend von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden.


Obwohl von den “Medizinern und Wissenschaftlern für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.” (MWGFD) ein eigens
aufgestellter „Unternehmerverteiler“ erarbeitet wurde, waren die
Reaktionen darauf leider mäßig. Eine Arbeiterwohlfahrt schrieb,
sie sei an derlei „nicht interessiert“, ein mittelständischer
Unternehmerverband aus Hessen bekundete gar seinen Unwillen ob
der unerbetenen Information; ein jämmerliches Selbstverständnis
des freien deutschen Unternehmertums und wirtschaftlicher
Planung! Wer interessiert ist, kann die Kolumne auf
der Webseite von MWGFD, unter der dortigen Rubrik „WHO“,
gerne nachlesen.


Keulung bis zur letzten Keule?


Nun denn. Vielleicht sind unsere Bauern (pardon: die Vertreter
der Landwirtschaft) ja schlauer und cleverer? Sie haben
schließlich aus der irischen Zeitung „Independent“ erfahren
müssen, wohin sie ein vermeintlicher Gesundheitsnotstand im
Zeichen der Klimaschutzmaßnahmen (genauer: des Klimawahns) führen
wird: Nach Aussagen unabhängiger Parlamentarier gebe es dort
bereits einen regierungsamtlichen „Geheimplan zum Massaker an
unseren kostbaren Kühen“: Fast 200.000 Stück Vieh von insgesamt
schätzungsweise zwei Millionen Tieren sollen nach dem Willen des
Agrarministeriums der grün-konservativen Regierung in den
nächsten drei Jahren zusätzlich getötet werden – und das nur, um
den Methan-Ausstoß zu reduzieren, der angeblich 25-mal
klimaschädlicher als CO2 sei. Das sei „ein monströser Anschlag
auf das ländliche Irland“, wütete Pat McCormack als Sprecher
der fast 18.000 irischen Milchbauern.


Aber nicht nur auf Irland, auch in den Niederlanden rumorte es
heftig: Tausende Bauern hatten sich bereits vergangenes Jahr in
Amsterdam versammelt, um gegen die verlogene Stickstoffpolitik
der Regierung Rutte zu protestieren; mit durchaus einigem Erfolg,
wie sich heute nachweisen lässt. Geplant war ursprünglich, die
Bauern durch die rigiden „Klimaschutzmaßnahmen“ mit Zustimmung
der EU zur Aufgabe ihrer Höfe zu treiben. Geplant war, rund 3.000
stickstoffintensive Viehzuchtanlagen über staatliche
Aufkaufprogramme im Wert von 1,47 Milliarden Euro zu erwerben und
die Grundstücke anschließend an Großinvestoren wie Bill Gates,
Clemens Brenninkmeijer oder Sergej Brin zu verkaufen. Geplant
war, die Neuansiedlung von Migranten zu ermöglichen. Geplant war
die Errichtung der sogenannten „Tristate City“, einer
gigantischen, länderübergreifenden Superstadt im Dreieck
Amsterdam, Brüssel und Köln mit über 30 Millionen Einwohnern, die
dort “smart” und “klimaneutral” als quasi “menschliche
Legebatterien” vegetieren dürfen...


...weiterlesen hier:
https://apolut.net/who-wann-kommt-der-bauernaufstand-von-uwe-g-kranz


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Bildquelle: ingehogenbijl / shutterstock


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