„Die Wüste lebt“ – Armin Beuscher im Gespräch auf der Kölner Kirchenbank

„Die Wüste lebt“ – Armin Beuscher im Gespräch auf der Kölner Kirchenbank

Von Wüstenmüttern und Wüstenvätern zum Herzensgebet – ein Gespräch über christliche Meditation
20 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
„Die Wüste lebt“ ist Titel einer Oscar prämierten Dokumentation,
die in den 50er Jahren produziert wurde und auch Titel eines Buchs
von Armin Beuscher, Pfarrer aus Köln. Darin erzählt Pfarrer
Beuscher die Geschichte der Wüstenmütter und Wüstenväter und lädt
ein, ihrem Vorbild in der Spiritualität zu folgen. Das Herzensgebet
ist dabei eine ganz besondere Form der christlichen Meditation. „Es
ist das Leben der Wüstenväter und Wüstenmütter, die vom dritten bis
vierten Jahrhundert die Wüste belebt […] und die Wüste mit ihren
Traditionen aber auch mit ihren Impulsen gefüllt haben, sodass die
Wüste gebebt, gelebt hat“, berichtet Pfarrer Beuscher im Interview
mit Sammy Wintersohl. Die alten Texte der Wüstenmütter und
Wüstenväter haben aus Beuschers Sicht auch heute noch Relevanz –
wie umgehen mit Stress, mit meinen Gefühlen, wie finde ich Ruhe?
Auf der Kölner Kirchenbank berichtet Armin Beuscher von seinen
Erfahrungen mit den Texten der Wüstenmütter und -Väter und welche
Weisheiten und Impulse er aus der Wüste mitnehmen konnte.

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