Irrsinn in Rom

Irrsinn in Rom

Staffel 2,9: Heiner Wember im Gespräch mit Michael Sommer
28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Verschwörungsdenken durchzog zwar sowohl die römische Republik als
auch das Kaiserreich. Es gab aber zum Ende der Republik und bis zum
dritten Jahrhundert, dem Krisenjahrhundert, eine Art
„Aufklärungszeit“, in der alte Verschwörungsvorstellungen an
Bedeutung verloren. Im dritten Jahrhundert dann kam es angesichts
der zunehmenden Krisen zu einer Normierung der Gesellschaft. Zuvor
wurden Christen weitgehend geduldet, doch durch ihre Weigerung, den
offiziellen Göttern zu opfern, wurde ihnen die Schuld an den
Missständen zugeschoben und es begannen Wellen von
Christenverfolgungen.

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