Barbara Pachl-Eberhart: Autorin und Schreibtrainerin

Barbara Pachl-Eberhart: Autorin und Schreibtrainerin

41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Barbara Pachl-Eberhart, Erwachsenenbildnerin und
Schreibtrainerin, gilt als "Lebensanknipserin" und
Hoffnungsträgerin. Die Autorin hat nach dem Tod ihrer Familie
heute wieder ein glückliches Leben.


„Ich liebe so, was ich mache.“ Barbara Pachl-Eberhart ist es
geglückt, nach dem Tod ihrer Familie, ein neues Leben zu
beginnen. Sie bezeichnet sich als glücklichen Menschen, wird
gefordert von ihrer Tochter und gibt ihr Wissen als
Schreibtrainerin an andere weiter.


Wir erfahren, dass ein erstes geschriebenes Wort alles verändert
und wie es gelingt, dass sich Post-Its nicht aufbiegen. Die
Fastenserie 2022 der österreichischen Kirchenzeitungen ist der
Autorin übrigens leicht von der Hand gegangen, denn „Neustart ist
mein Lebensthema.“ Ihre Erfahrung: "Es darf wieder gut werden,
man darf auch glücklich sein!"


Manchmal setzt sich Barbara Pachl-Eberhart noch für ihre Tochter
eine rote Clownnase auf und sie weiß, welches Lied sie später im
Alter noch immer hören will: „I hab di leben g'sehn“ von STS.


Wärmender Porridge


"Porridge geht immer", sind wir uns einig - ein wärmender Genuss,
der daher noch zum Fasching in der kalten Jahreszeit und schon
zur Fastenzeit passt.


Die gekochten Haferflocken schmecken mit Obst wie Äpfeln und
Datteln oder auch pikant mit Olivenöl, Schafkäse und Suppenwürze.
Zur Jause am Vormittag gab es auch Espresso und Wasser.


Zur Person


Barbara Pachl-Eberhart, geboren 1974, hat mit ihrem verstorbenen
Mann Heli als Clownin gearbeitet. Heute ist sie Schreibtrainerin
und Autorin. Sie lebt mit ihrer Tochter in Wien.


Ihr bekanntestes Buch wir jetzt von Regiesseur Adrian Goiginger
verfilmt wird: In „Vier minus drei. Wie ich nach dem Verlust
meiner Familie zu einem neuen Leben fand“ übernimmt die
Schauspielerin Verena Altenberger die Rolle von Pachl-Eberhart.
 


Sie schätzt die spirituellen Bücher des US-amerikanischen
Franziskanerpaters Richard Rohr und hat eine Schwäche für
kitschige Geschichten. Mehr verraten wir im unten stehenden
Buchtipp.


Hoffnungsträgerin und „Lebensanknipserin


Man kann Barbara Pachl-Eberhart als Hoffnungsträgerin bezeichnen
und als „Lebensanknipserin“. Kurz vor ihrem 50. Geburtstag, der
übrigens auf den Ostersonntag fällt, ist sie agil und voller
Lebensfreude. Wir wünschen ihr Gottes Segen und noch viel Energie
für alle künftigen Projekte!


Das Rezept zur SONNTAGs-Jause
Porridge


Geschichte
Seit einiger Zeit achtet Barbara Pachl-Eberhart auf das
Intervallfasten. Man isst dabei nur innerhalb von acht Stunden,
während man in den übrigen 16 Stunden bewusst fastet. Wie hat das
Barbara Pachl-Eberharts Leben verändert hat? „ Es steht nicht die
Entbehrung im Vordergrund. Ich schlemme wirklich.“ Und so kommen
Fülle und Verzicht in Berührung, ist die Autorin überzeugt.


Der Porridge passt dazu ausgezeichnet und ist ideal in der
Zubereitung mit Hafermilch, wenn man wie Frau Pachl-Eberhart
keine tierischen Milchprodukte verträgt.


Zutaten für 2 Portionen


1 Tasse feine Bio-Haferflocken
1 EL Chia-Samen
1 Tasse Hafermilch
1 Apfel
2 Datteln
1 Banane
Haselnüsse oder Walnüsse


Zubereitung


Hafer und Chiasamen über Nacht in Wasser einweichen.


Morgens einen Apfel reiben, die Hälfte in einem Topf anbrutzeln.


Die eingeweichten Haferflocken und eine Tasse Hafermilch dazu
geben und aufkochen. 


Vor dem Servieren die zweite Hälfte der Apfelschnitze roh dazu
geben, ebenso die Banane und die Datteln, jeweils in kleine
Stücke geschnitten. 

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