Gutes Verdrängen - deine Abwehr im Kopf

Gutes Verdrängen - deine Abwehr im Kopf

Betreutes Fühlen
1 Stunde 16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Die Klimakrise, der eigene Tod oder eine schmerzhafte Trennung – es
gibt Gedanken, die wir lieber verdrängen. Unterbewusst plagen sie
uns weiter, glaubte Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse.
Doch neue Studien zeigen: Verdrängen ist besser als sein Ruf! Fühlt
euch gut betreut Leon & Atze Instagram:
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Quellen: “Denken Sie nicht an einen weißen Bären” – dass das nicht
klappt, zeigte diese frühe Studie: Wegner, D. M., Schneider, D. J.,
Carter, S. R., & White, T. L. (1987). Paradoxical effects of
thought suppression. Journal of personality and social psychology,
53(1), 5. Die Metaanalyse zum Unterdrücken von Gedanken: Wang, D.,
Hagger, M. S., & Chatzisarantis, N. L. (2020). Ironic effects
of thought suppression: a meta-analysis. Perspectives on
Psychological Science, 15(3), 778-793. Die Metaanalyse zum
Verdrängen von Erinnerungen: Stramaccia, D. F., Meyer, A. K.,
Rischer, K. M., Fawcett, J. M., & Benoit, R. G. (2021). Memory
suppression and its deficiency in psychological disorders: A
focused meta-analysis. Journal of Experimental Psychology: General,
150(5), 828. Hier eine Übersichtsarbeit zum “Debriefing” nach einem
Trauma: Rose, S., Bisson, J., & Wessely, S. (2003). A
systematic review of single-session psychological interventions
(‘debriefing’) following trauma. Psychotherapy and psychosomatics,
72(4), 176-184. Die neue Studie, in der Forschende prüften, ob es
hilft, Sorgen zu verdrängen: Mamat, Z., & Anderson, M. C.
(2023). Improving mental health by training the suppression of
unwanted thoughts. Science Advances, 9(38), eadh5292. Das
ZEIT-Interview mit dem Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer:
https://www.zeit.de/2009/13/Interview-Schmidbauer-13 Und hier die
Metaanalyse zum Verdrängen von Gefühlen: Mund, M., & Mitte, K.
(2012). The costs of repression: a meta-analysis on the relation
between repressive coping and somatic diseases. Health psychology,
31(5), 640 Redaktion: Mia Mertens Produktion: Murmel Productions

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