Warum die Raunächte mehr als Aberglaube sind

Warum die Raunächte mehr als Aberglaube sind

Zwischen 24. Dezember und 6. Jänner sind laut Volksglaube die Grenzen zwischen Dies- und Jenseits verschoben. Natürlich Aberglaube - trotzdem sind die "Raunächte" ideal für Reflexion und mentalen Hausputz
24 Minuten
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 18 Stunden
Laut Volksglaube sind die zwei Wochen zwischen Weihnachten und dem
Dreikönigstag eine spirituell besondere Zeit. In den "Raunächten"
sind angeblich extra viele Geister unterwegs, Räuchern ist angesagt
– und Wäsche aufhängen tabu! Aber was steckt hinter diesen
abergläubischen Bräuchen? Und warum interessieren sich trotzdem
immer mehr Menschen für die Raunächte? In dieser Folge von Besser
Leben erklären wir, warum diesen zwölf Winternächten so viel
Bedeutung zugeschrieben wird. Und warum sie tatsächlich ein
passender Anlass für Reflexion und Jahresplanung sein können. Dafür
haben wir Rituale und Tools gesammelt, mit denen wir in der Zeit
zwischen den Jahren neben Feiertagsstress auch einmal runterkommen.

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