Von Müttern, Mut und Meltdown – Warum Wut kein Drama ist und Sichtbarkeit mutiger macht

Von Müttern, Mut und Meltdown – Warum Wut kein Drama ist und Sichtbarkeit mutiger macht

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag

In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele kennen –
aber kaum jemand laut ausspricht:
Wut, Überforderung, Meltdowns, sichtbare und unsichtbare
mentale Load … und die ganz eigene Wahrheit dahinter.


Wir tauchen ein in die Frage, warum gerade Mütter (aber auch
Menschen ohne Kinder!) so oft das Gefühl haben, alles alleine
tragen zu müssen – und was passiert, wenn wir unsere Bedürfnisse
ständig übergehen.


Dabei geht es um:
Mental Load & die unsichtbare To-Do-Liste im Kopf
Warum Wut oft nur das Symptom ist – und welches Bedürfnis
darunter liegt
Mutterschaft vs. Nicht-Mutter sein: Warum beide Seiten überlastet
sein können
Wie wir Grenzen zeigen, bevor sie uns sprengen
Selbstführung – und warum sie ohne Selbstfürsorge nicht
funktioniert
Sichtbarkeit: warum es Mut braucht, sich echt zu zeigen
Was unser Gesicht über Erschöpfung verrät
Kleine Coaching-Tools für akute Überforderung
Und ja… wir reden auch über echte Boden-Schmeiß-Momente im
Supermarkt


Diese Folge ist für dich, wenn du dich selbst manchmal im Strudel
aus Erwartung, Perfektion und Überforderung verlierst – und
wieder bei dir ankommen möchtest.


Takeaways:
Gefühle sind kein Drama – sie sind ein Signal
Wut ist oft ein Bedürfnis, das gesehen werden will
Sichtbar sein ist Mut
Grenzen schützen – nicht abschotten
Selbstführung beginnt nicht mit Kontrolle, sondern mit
Ehrlichkeit


Wenn du dich ertappt fühlst: Willkommen im Club.
Wenn du dich gesehen fühlst: Noch besser.
Wenn du dich nach dieser Folge auf den Boden werfen willst: Mach
ein Video. Wir feiern dich.


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Danke fürs Zuhören & schön, dass du da bist.


Chaotische Konfettigrüße von


Petra & Tine

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