Podcaster
Episoden
27.11.2025
30 Minuten
Echte Veränderung fühlt sich selten nach Konfetti an. Oft ist sie
unbequem, laut, ehrlich und – ja – manchmal richtig schmerzhaft.
In dieser Folge sprechen wir genau darüber: Warum echter Wandel
innere Erdbeben auslöst, weshalb der Blick in den eigenen Spiegel
manchmal weh tut und wie es trotzdem gelingt, da durchzugehen.
Petra erzählt offen von dem Moment, in dem ihre eigene Wahrheit
so laut wurde, dass sie ihre Verbeamtung auf Lebenszeit hinter
sich ließ – mit allen Ängsten, Zweifeln und finanziellen Folgen.
Und Tine nimmt uns mit in ihre Erfahrungen, in denen der Körper
die Notbremse gezogen hat, als sie Veränderungen zu lange
ignorierte.
Gemeinsam sprechen wir darüber:
Wie du erkennst, dass Veränderung ansteht
Warum der Schmerz oft der Türöffner ist
Woran du merkst, dass ein Coaching wirklich wirkt
Warum „Erstverschlimmerung“ oft ein gutes Zeichen ist
Wie sich Veränderung im Gesicht zeigt – und was dein Gesicht über
deinen Prozess verrät
Und weshalb das Tal der Tränen manchmal der einzige Weg in deine
eigene Klarheit ist
Im Coaching-Quickie dieser Woche findest du die wichtigste Frage,
um deinen eigenen Veränderungsprozess ehrlich anzuschauen:
Wo tut es wirklich weh – und was passiert, wenn du genau dort
weitergehst?
Wenn du gerade mitten in einer Veränderung steckst: Du bist nicht
allein. Und alles, was du brauchst, ist bereits in dir.
Wir sind an deiner Seite.
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damit du keine neue Episode verpasst – und lass uns gerne eine
Bewertung da. Damit unterstützt du unsere Arbeit und hilfst,
dass „Chaos & Konfetti“ noch mehr Menschen erreicht.
Chaotische Konfettigrüße
Petra & Tine
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20.11.2025
34 Minuten
In dieser Folge sprechen wir, Petra & Tine über ein Thema,
das uns alle betrifft – bewusst oder unbewusst: das
Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen.
Warum geben manche Menschen bis zur Erschöpfung?
Warum nehmen andere, ohne echten Ausgleich zu schaffen?
Und wie finden wir als Erwachsene – und als Führungskräfte – den
Weg zurück zu Klarheit, Grenzen und echter Verbundenheit?
Wir teilen euch heute zwei Bilder, die ihr so schnell nicht mehr
vergesst:
️ Eichhörnchen – die Gebenden, Retterinnen und Retter,
Energieteiler
Borkenkäfer – die Nehmenden, Kalkulierenden, die
strategisch ihre Rinde suchen.
Beides hat seine Berechtigung. Beides hat Licht und Schatten. Und
beides ist zutiefst menschlich.
Wir sprechen darüber:
• Warum Geben manchmal zu Selbstverlust führt.
• Warum Nehmen oft aus Mangel, Angst oder Konditionierung
entsteht.
• Welche Gesichtlese-Merkmale auf Gebende und Nehmende
hindeuten.
• Warum Grenzen kein "Nein" zum Gegenüber sind, sondern ein "Ja"
zu dir.
• Wie du erkennst, ob du aus Liebe oder aus Leere handelst.
• Welche Fragen du dir jeden Tag stellen kannst, um bei dir zu
bleiben.
• Wie du als Führungskraft mit beiden Polen im Team umgehen
kannst.
Diese Folge ist für dich, wenn du häufig zu viel gibst – oder
wenn du manchmal merkst, dass du zu sehr nimmst.
Und sie ist für dich, wenn du lernen willst, echte Balance
zu leben. Mit Herz. Mit Klarheit. Mit Haltung.
Reflexionsfragen aus der Folge:
Verschenkst du Energie schneller, als du sie regenerieren
kannst?
Sagst du „ja“, obwohl du eigentlich „bitte nutz mich nicht aus“
meinst?
Merkst du oft erst abends, dass du dich selbst vergessen
hast?
Überlegst du, was für dich rausspringt, bevor du gibst?
Handelst du heute aus Liebe oder aus Leere?
Gesichtlese-Schätze aus der Folge:
Witwenspitze – ein Zeichen für tiefe Fürsorge & Geben
Glaubensbekenntnis der Gebenden – das sichtbare Zahnfleisch beim
Lachen.
Und warum diese Merkmale so viel Verbindung schaffen.
Zum Schluss verraten wir euch, warum Geben wie ausatmen ist – und
Nehmen wie einatmen. Wir brauchen beides, um lebendig zu sein.
Du bist Team Eichhörnchen oder Team Borkenkäfer?
Dann drück auf Folgen, schick die Folge weiter und lass
uns eine Bewertung da – das ist unser
Lieblings-Nussvorrat.
Chaotische Konfettigrüße von
Petra & Tine
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13.11.2025
31 Minuten
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele von uns
kennen – aber nur wenige wirklich ansprechen: Toxische
Positivität.
Also dieser innere oder äußere Druck, immer gut drauf sein zu
müssen. Stark. Hell. Motiviert. „Alles ist gut.“
Auch dann, wenn es das eben gerade nicht ist.
Wir schauen gemeinsam darauf, warum positives Denken nicht immer
heilt, sondern manchmal sogar verletzt — nämlich dann, wenn
Gefühle weggedrückt werden, statt gefühlt zu werden.
Wir reden darüber:
warum Trauer, Wut, Müdigkeit und Zweifel genauso dazugehören
wie Freude und Leichtigkeit
wie gesellschaftliche Erwartungen dazu führen, dass wir
unsere emotionalen Wahrheiten verstecken
und wie das in Führung und Arbeitskontexten zu echten
Konflikten führen kann, wenn Probleme hinter „Alles gut“-Fassaden
verschwinden.
Wir nehmen euch mit in die Praxis: Wie erkenne ich bei mir und
anderen, wann ein Lächeln echt ist — und wann es nur eine
Schutzschicht ist? (Yes, Gesichtlesen und Mimikresonanz spielen
hier natürlich eine Rolle.)
Und am Ende gibt’s wie immer unseren Coaching-Quickie:
ein kleiner Moment, in dem du ganz ehrlich fühlen darfst, was
gerade wirklich da ist. Ohne es sofort besser machen zu müssen.
Toxische Positivität kann kontraproduktiv sein.
Alle Emotionen haben ihre Berechtigung.
Führung braucht Raum für Ehrlichkeit, nicht nur „Good Vibes“.
Deine Körpersprache zeigt oft mehr als deine Worte.
Wahrheit ist die größte Form von Self-Care.
Dunkle Tage gehören dazu.
Und manchmal ist echte Leichtigkeit nur dann möglich, wenn wir
zuerst zugeben, dass es gerade schwer ist.
Wir wünschen dir ganz viel Spaß und hoffentlich den ein oder
anderen AHA-Moment beim Reinhören und freuen uns natürlich über
Feedback, Kommentare, Likes oder Abos!
Chaotische Konfettigrüße
Petra und Tine
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06.11.2025
37 Minuten
Mal ehrlich: Wie viele „Ichs“ trägst du eigentlich so mit dir
herum?
Das Ich, das auf der Arbeit souverän wirkt.
Das Ich, das zu Hause manchmal einfach nur Ruhe will.
Das Ich, das laut lacht, obwohl es innerlich zweifelt.
Und das Ich, das du längst hinter dir gelassen glaubtest – bis es
plötzlich wieder auftaucht.
In dieser Folge von Chaos & Konfetti geht’s um all
diese Versionen von uns –
um die Rollen, die wir spielen, die Facetten, die wir ablegen und
die neuen Anteile, die wir auf unserem Weg
(wieder)entdecken.
Denn: Wir sind mehr als nur eine Version. Und jede davon hat ihre
Berechtigung.
Wir sprechen darüber:
Warum wir oft glauben, „nur eine“ Version sein zu dürfen –
und woher dieser Druck kommt.
Wie das DISG-Modell helfen kann, unsere
Persönlichkeitsanteile besser zu verstehen – ohne sie zu
bewerten.
Welche Rolle Sicherheit in Petras Leben lange gespielt hat –
und wie sie gelernt hat, loszulassen.
Warum Balance kein Zustand ist, sondern ein ständiges
Ausbalancieren.
Und wie du lernst, dich mit allen deinen Seiten
anzunehmen – auch mit denen, die du vielleicht nicht immer magst.
Was du aus dieser Folge mitnehmen kannst:
Ein neues Verständnis davon, wer du bist – und wie viele Facetten
du haben darfst.
Impulse, wie du mit Leichtigkeit und Selbstmitgefühl auf deine
inneren Versionen schauen kannst. Und vielleicht auch den Mut,
dich in deiner Vielfalt zu feiern – statt dich ständig zu
sortieren oder zu vergleichen.
Denn: Jede Version von dir war in einem Moment deines Lebens
wichtig.
Manche darfst du behalten, andere liebevoll verabschieden –
und wieder andere warten nur darauf, dass du sie endlich
herauslässt.
Mit:
Tine – Familienmentorin, Night Nanny, Gesichtleserin und
Coach.
Petra – Unternehmerin, Gesichtleserin, Coach und
Wachstumsbegleiterin für Menschen in Veränderungsprozessen.
Ehrlich, unperfekt, mitten im echten Leben.
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01.11.2025
4 Minuten
Willkommen bei Chaos & Konfetti – dem Podcast, in dem
das echte Leben die Hauptrolle spielt.
Hier wird nichts glattgebügelt, geschönt oder mit Filter
versehen.
Denn mal ehrlich: Führung, Familie, Selbstführung und das große
Thema „Wie krieg ich das eigentlich alles unter einen Hut?“ – das
ist manchmal einfach… Chaos.
Und genau deshalb braucht’s zwischendurch auch eine Portion
Konfetti.
In dieser Trailerfolge erfährst du, worum es in Chaos &
Konfetti geht:
um all die Momente, in denen wir zwischen
Verantwortungsgefühl, Emotionen, To-do-Listen und Selbstzweifeln
hin- und herschlingern.,
um die kleinen und großen Fragen des Lebens, die man nicht
einfach in einer Checkliste abhaken kann,
und darum, wie man aus diesem täglichen Tanz zwischen
Struktur und Spontanität etwas echt Gutes macht: mehr Klarheit,
mehr (Selbst-)Führung, mehr Leichtigkeit.
Wer wir sind? Tine und Petra – zwei Frauen mitten im echten
Leben, mit einer großen Portion Erfahrung, Herz und Tiefgang. Wir
beide sind Gesichtleserinnen und noch viel mehr: Tine ist
Familienmentorin, Night Nanny und Coach. Petra ist Unternehmerin,
Coach und Wachstumsbegleiterin für Menschen in
Veränderungsprozessen.
Zusammen sprechen wir über Führung, Familie, Selbstführung,
Persönlichkeitsentwicklung, das Gesichtlesen – und das, was
zwischen all dem passiert, wenn das Leben mal wieder lauter ist
als der Plan.
Warum du reinhören solltest:
Weil du hier nichts Perfektes findest – aber ganz viel
Echtes.
Weil du dich in vielem wiedererkennst.
Weil du vielleicht lachst, nickst oder dich ertappt fühlst.
Und weil du am Ende einer Folge ein bisschen klarer, leichter und
humorvoller in deinen Alltag zurückgehst.
Zwischen Chaos und Konfetti liegt das echte Leben –
und genau da holen wir dich ab.
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Über diesen Podcast
Herzlich Willkommen bei Chaos & Konfetti, dem kleinen
Realitätscheck für Zwischendurch.
Wir sind Tine und Petra – zwei Frauen, die Coaching-Wissen, Face
Reading, (Selbst-)Führungsthemen und ehrliche Lebenserfahrungen
mit Humor und Herz verbinden.
Jede Woche gibt es eine Folge mit Tiefgang, aber Leichtigkeit:
inspirierende Zitate, praxisnahe Tools, ehrliche Gedanken und
Geschichten, die berühren – manchmal laut, manchmal leise.
Wir sprechen über innere Stärke, Selbstreflexion, Kommunikation
und das kleine große Chaos des Alltags, ohne erhobenen
Zeigefinger, aber mit echtem Mehrwert.
Ein Podcast für Menschen, die wachsen, lachen und sich selbst ein
Stückchen besser verstehen wollen – mitten im Leben, zwischen
Chaos & Konfetti.
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