#30 Warum ernährst du dich ketogen, Sarah Gahr?
50 Minuten
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vor 1 Woche
Ketogene Ernährung – wie und warum? Fast keine
Kohlenhydrate. Für die meisten klingt das nach Verzicht. Nach
Hunger. Sarah Gahr lebt seit sieben Jahren ketogen. Und sagt: Es
ist das Gegenteil. Die gelernte Bäckerin aus dem Lungau stellte
ihre Ernährung radikal um, als ihr Vater an Krebs erkrankte. Der
Arzt empfahl: ketogene Ernährung. Keine Nudeln, kein Reis, kein
Brot. Für eine Familie, bei der täglich Kuchen am Tisch stand, ein
Schock. Doch Sarah recherchierte, experimentierte, kochte neu. Und
merkte: Der Körper verändert sich. Die Haut ihres Sohnes wurde
besser. Sodbrennen verschwand. Sie selbst schlief tiefer, hatte
mehr Fokus, war entspannter. Nach zwei bis drei Monaten wollte
niemand mehr zurück. Heute erklärt sie im Podcast, wie ketogene
Ernährung praktisch funktioniert. Ohne Fachchinesisch. Ohne Dogma.
Dafür mit konkreten Alltagstipps. Das erfährst du in dieser Folge:
Was ketogene Ernährung eigentlich bedeutet – und was nicht
Warum zwei Semmeln zehn Würfel Zucker entsprechen Wie Zucker
Entzündungen, Akne und Krankheiten füttert Weshalb man auch ohne
Beilagen satt wird Was im Körper passiert, wenn man Kohlenhydrate
weglässt Wie man im Restaurant ketogen isst (und was mit den
Pommes passiert) Weshalb sechs Wochen Keto im Jahr präventiv
wirken können Sarah räumt mit Mythen auf: Nein, man braucht keine
teuren Superfoods. Nein, es ist nicht kompliziert. Nein, man muss
nicht hungern. Sie erklärt, warum Fleischqualität entscheidend ist,
was B-Vitamine im Körper bewirken und warum sie heute lieber ein
Steak isst als einen Eisbecher. Ein praxisnahes Gespräch über
Ernährung, die Heilung unterstützen kann. Über den Unterschied
zwischen Industriebrot und echtem Essen.
Kohlenhydrate. Für die meisten klingt das nach Verzicht. Nach
Hunger. Sarah Gahr lebt seit sieben Jahren ketogen. Und sagt: Es
ist das Gegenteil. Die gelernte Bäckerin aus dem Lungau stellte
ihre Ernährung radikal um, als ihr Vater an Krebs erkrankte. Der
Arzt empfahl: ketogene Ernährung. Keine Nudeln, kein Reis, kein
Brot. Für eine Familie, bei der täglich Kuchen am Tisch stand, ein
Schock. Doch Sarah recherchierte, experimentierte, kochte neu. Und
merkte: Der Körper verändert sich. Die Haut ihres Sohnes wurde
besser. Sodbrennen verschwand. Sie selbst schlief tiefer, hatte
mehr Fokus, war entspannter. Nach zwei bis drei Monaten wollte
niemand mehr zurück. Heute erklärt sie im Podcast, wie ketogene
Ernährung praktisch funktioniert. Ohne Fachchinesisch. Ohne Dogma.
Dafür mit konkreten Alltagstipps. Das erfährst du in dieser Folge:
Was ketogene Ernährung eigentlich bedeutet – und was nicht
Warum zwei Semmeln zehn Würfel Zucker entsprechen Wie Zucker
Entzündungen, Akne und Krankheiten füttert Weshalb man auch ohne
Beilagen satt wird Was im Körper passiert, wenn man Kohlenhydrate
weglässt Wie man im Restaurant ketogen isst (und was mit den
Pommes passiert) Weshalb sechs Wochen Keto im Jahr präventiv
wirken können Sarah räumt mit Mythen auf: Nein, man braucht keine
teuren Superfoods. Nein, es ist nicht kompliziert. Nein, man muss
nicht hungern. Sie erklärt, warum Fleischqualität entscheidend ist,
was B-Vitamine im Körper bewirken und warum sie heute lieber ein
Steak isst als einen Eisbecher. Ein praxisnahes Gespräch über
Ernährung, die Heilung unterstützen kann. Über den Unterschied
zwischen Industriebrot und echtem Essen.
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