Wie viel Hilfe ist erlaubt? Einen depressionserkrankten Menschen durch ein Tief begleiten

Wie viel Hilfe ist erlaubt? Einen depressionserkrankten Menschen durch ein Tief begleiten

19 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Wie du deinen depressionserkrankte*n Partner*in im Tief
unterstützen kannst: realistischen Möglichkeiten, ohne dich
selbst zu verlieren.





Wenn dein Partner oder deine Partnerin in
einem depressiven Tief steckt, stehst
du als Angehörige:r oft zwischen Hoffnung, Hilflosigkeit und der
Frage:
„Was kann ich wirklich tun – und wo liegen meine
Grenzen?“


Du erfährst,




dass Depression
eine Erkrankung ist und
Antriebslosigkeit oder Rückzug Symptome sind,






wie du Unterstützungsangebote machen kannst.




warum du hinterfragen darfst, ob deine Angebote wirklich für
die erkrankte Person gedacht sind.




inwieweit du
mit Ärzt*innen sprechen kannst
(Stichwort Schweigepflicht und Grenzen),




und wie du als Angehörig*r mit deinen Gefühlen umgehst,
während du unterstützt.




Die erwähnte Folge "Wenn das Leben zu schwer wird –
Suizidgedanken erkennen und ansprechen" findest du hie
(Link bei Spotify)r:
https://open.spotify.com/episode/3RLxmQDdvdbx3lgiAAQPus?si=7JzDhdaLR4GeT7EV_edTMg





Haftungshinweis: Die Inhalte dieses
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Sie ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder
psychiatrische Beratung oder Behandlung. Bei
psychischen Krisen oder Notfällen wende dich bitte an den
ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel. 116 117 oder die
Telefonseelsorge unter Tel. 0800 1110111 oder in einem Notfall an
den Rettungsdienst Tel. 112. Ich übernehme keine
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