Sind Volkswagen und Rivian beim Software-Defined Car auf der richtigen Spur?

Sind Volkswagen und Rivian beim Software-Defined Car auf der richtigen Spur?

Volkswagen und Rivian geben ein Update zu ihrem Software-Joint-Venture RV Tech – und die Botschaft klingt optimistisch: Erste Modelle mit der neuen Plattform stehen kurz vor dem Start. Doch wie realistisch sind die ambitionierten Zeitpläne?
32 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Knapp ein Jahr nach Gründung des Software-Joint-Ventures RV Tech
geben Volkswagen und Rivian ein erstes Status-Update. Die schlichte
Quintessenz: Es läuft. Schon im nächsten Jahr soll das erste Modell
von Rivian mit der neuen Softwareplattform starten, 2027 soll dann
VWs Hoffnungsträger ID.Everyone mit der neuen Architektur seine
Premiere feiern. Davor stehen noch Wintertests in Skandinavien der
Marken VW, Audi und Scout an. Der Wasserstandsbericht der beiden
Partner war auch deswegen dringend nötig, da zuletzt die
Gerüchteküche brodelte: Gibt es schon wieder Verzögerungen? Sollen
auch Verbrenner vom Software-Update profitieren und was ist jetzt
eigentlich mit dem Tochterunternehmen Cariad? Dass die Branche
mittlerweile erkannt hat, dass es ohne Willen zur Kollaboration
intern wie auch mit jungen Tech-Partnern nicht mehr gehen wird,
stellte auch der diesjährige automotiveIT car.summit unter Beweis.
Yannick berichtet und bringt ein durchaus positives Signal für die
Autoindustrie mit. VW zieht Zwischenfazit mit US-Partner Rivian:
https://www.automotiveit.eu/technology/vw-zieht-zwischenfazit-mit-uspartner-rivian/2125416
Rückschau auf den automotiveIT car.summit:
https://www.automotiveit.eu/strategy/der-kundennutzen-muss-im-fokus-stehen/2118699
https://www.automotiveit.eu/technology/it-und-engineering-muessen-dieselbe-sprache-sprechen/2118283
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers

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