Wie Unternehmen wirklich kaufen und was das fürs Marketing heißt - #219

Wie Unternehmen wirklich kaufen und was das fürs Marketing heißt - #219

15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder


In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da
Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE
WERBUNG!


In dieser Folge: In der heutigen
Podcastfolge von Marketing im Kopf geht’s um das Buy-Grid-Modell,
das erklärt, wie Unternehmen Kaufentscheidungen treffen. Vom
ersten Problem bis zur Lieferantenbewertung. Wir sprechen über
die drei Kaufarten, die acht Phasen des Beschaffungsprozesses und
darüber, warum es fürs Marketing entscheidend ist zu wissen, wer
im Unternehmen wirklich mitredet. Vom Techniker bis zum
Management.


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Marketing-News der Woche:


Wohin sich Media-Budgets 2026 verschieben


Das neue OWM-Trendbarometer zeigt, dass viele Unternehmen für
2026 mit stabilen oder sinkenden Media-Budgets rechnen, zugleich
aber stärker in Wirkungsmessung, Daten und KI investieren wollen.
Kampagnen müssen sauber getrackt, klare KPIs festgelegt und Tests
entlang der Customer Journey eingeplant werden, statt nur das
Budget hochzudrehen.


Konsumlaune im Minus: Weihnachtsmarketing wird
selektiver⁠


Das HDE-Konsumbarometer meldet für November eine sinkende
Stimmung, und auch das GfK-Konsumklima bleibt deutlich im Minus.
Für Händler und Marken bedeutet das: Weihnachts- und
Sale-Kampagnen funktionieren nur, wenn sie klaren Mehrwert
kommunizieren, zielgenau ausgesteuert werden und nicht
ausschließlich auf Rabatte setzen. Digitale Werbung und
Social-Media-Marketing sollten stärker auf Nutzen, Orientierung
und Vertrauen einzahlen.


⁠Purpose-Marketing: Haltung als Prüfstein für
Marken⁠


Purpose ist keine schöne Überschrift für Imagefilme, sondern ein
Maßstab für tägliche Entscheidungen. Wer in Social Media und
Kampagnen große Worte macht, aber im Produkt oder beim Service
anders handelt, riskiert Vertrauensverlust. Der Purpose muss sich
konkret in Angeboten, Customer Experience und
Performance-Kampagnen zeigen. Sonst bleibt er ein Buzzword.


Fakeshops buchen Anzeigen bei Google & Meta


Laut einer aktuellen Analyse des Verbraucherzentrale
Bundesverbands schaltet rund jeder zweite Fakeshop Werbung bei
Google oder auf Meta-Plattformen. Für Marketing-Teams stellt sich
die Frage nach Brand Safety, seriöse Tracking-Setups und
transparente UX.


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