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vor 3 Wochen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten
Thema heute:
Trauminsel Mallorca – Teil 2 – Der Osten der
Insel
Foto: Michael Weyland
In unserem Themenschwerpunkt Mallorca haben wir im ersten Teil
Tipps zur Anreise, zur Mobilität auf der Insel und zur Unterkunft
gegeben. Dass wir in Colonia Sant Jordi verdankten wir dem
Insidertipp eines Dauerurlaubers auf der Insel, diesen Tipp geben
wir genauso weiter.
Foto: Michael Weyland
Der Reisetipp:
Sant Jordi liegt wie bereits erwähnt grade mal 45 Autominuten vom
Flughafen entfernt, aber erfreulich weit weg von Ballermann und
Co. - fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde
Ses Salines. Von dort aus haben wir die Insel 10 Tage lang ohne
Stress erkundet. Aufgrund der Lage von Sant Jordi empfiehlt es
sich, zuerst an der Ostküste der Insel entlang zu fahren. Starten
sollte man aber mit einem kurzen Trip in den südlichen Teil, zum
1863 erbauten Leuchtturm Far des Cap de ses Salines. Er liegt an
der südlichsten Spitze der Insel, Luftlinie 7,5 Kilometer
entfernt, mit dem Auto dauert es eine allerdings gute halbe
Stunde.
Foto: Michael Weyland
Von dort geht es dann weiter in Richtung Norden, wir empfehlen
als nächsten Stopp das gut 15 Minuten entfernte Santanyí, einen
authentischen mallorquinischen Ort. Ideal für einen Besuch ist
der Samstag. Dann ist Markttag in der Stadt, man sollte nicht zu
spät dort sein, wenn man noch einen Parkplatz bekommen will. So
bietet sich auch ein Frühstück in einem der Cafés rund um einen
der schönsten Märkte der Insel an. Für essenstechnische
Selbstversorger DIE Gelegenheit, landestypische Nahrungsmittel zu
kaufen.
Foto: Michael Weyland
Weiter geht es für rund 25 Minuten in Richtung Norden nach Cala
d’Or , zu gut Deutsch, die „goldene Bucht“, mit einem kurzen
Zwischenstopp am Hafen von Porto Petro, einem kleinen Hafenort
mit gerade einmal 500 Einwohnern. Hier kann man am kleinen
Yachthafen spazierengehen, sich einen café con leche gönnen und
einen Blick auf die eine oder andere Yacht werfen. Die Fans
von größeren Yachten sollten allerdings gleich nach Cala d’Or
weiterfahren.
Foto: Michael Weyland
Mit rund 600 Liegeplätzen kann man den Ort neben Palma, Port
Adriano oder Andratx – zu den größeren und luxuriöseren Marinas
zählen. Die meist zweistöckigen Gebäude haben fast immer eine
weiß getünchte Fassade, die Architektur erinnert an Ibiza und so
ist es auch gedacht. Nun können Sie sich entweder auf den rund
40-minütigen Rückweg nach Sant Jordi machen oder über Porto
Cristo und Cala Millor bis hoch in den Norden der Insel fahren.
Dann dauert die Rückfahrt ca. eine Stunde. Auch nicht die Welt!
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden
unter:
https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251112_kvp.mp3
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