#24 - 1 Ziel, 5 Teams, so baut Josef eine durchgängige Revenue Engine bei Infoniqa

#24 - 1 Ziel, 5 Teams, so baut Josef eine durchgängige Revenue Engine bei Infoniqa

32 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

CRM-Wechsel in 6 Wochen? Josef hat’s durchgezogen.





Josef ist Deputy Chief Revenue Officer (CRO) bei Infoniqa - einem
stark wachsenden Anbieter für HR- und Finanzlösungen im
DACH-Raum.





Was ihn auszeichnet?


Er denkt Revenue nicht in Silos.


Kein „Sales gegen Marketing“, sondern: ein Team, ein Ziel.





In The Commission Corner hat er Einblicke gegeben, wie Infoniqa
CRM-Systeme integriert, Prozesse nach Akquisitionen harmonisiert
und warum Provisionen dort ein zentrales Steuerungstool sind.





Hier sind 5 Learnings, die jedes Scaleup aus dem Gespräch
mitnehmen sollte:





1. CRM-Migration: Tempo ist nicht alles


Infoniqa hat HubSpot in nur 6 Wochen eingeführt - aber Josef
warnt vor blinder Geschwindigkeit.


Erst Prozesse vereinheitlichen, dann Tools migrieren. Nicht
andersrum.





2. Revenue ≠ nur Sales


Josef denkt ganzheitlich: SDRs, Marketing, Channel, Presales -
alles Teil eines integrierten Revenue-Teams.


Das Ziel: ein einheitlicher Forecast-Prozess, in dem alle
Zahnräder ineinandergreifen.





3. AI-Einsatz: Nicht alles, was glänzt, ist Gold


Infonika nutzt AI bereits für Data Enrichment &
Automatisierung.


Aber: Vieles wird überhypt. Josef setzt lieber auf realistische
Use Cases, die wirklich Effizienz bringen.





4. Provision: Klar, simpel, motivierend


Kein Overengineering. Kein Bonus-Wirrwarr.


Alles ist an ARR-Ziele gekoppelt, einfach messbar,
nachvollziehbar für alle.





5. Remote First, aber mit Kultur


Das Unternehmen ist vollständig remote.


Trotzdem setzt Josef auf bewusste Team-Rituale, Workshops und
das eine oder andere Bier nach Feierabend.





Was besonders hängen geblieben ist:


"Wir kaufen nicht nur Firmen. Wir kaufen auch Menschen, die an
etwas glauben."





Hört jetzt rein!

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