Arbeitswelt im Umbruch – Strategien für mehr Sichtbarkeit
INQUA COACHGEFLÜSTER mit Johannes Junker
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
„Viele hoch qualifizierte Fachkräfte sitzen frustriert bei mir im
Coaching und fragen: Ich habe ein tolles LinkedIn-Profil, ich habe
Unterlagen, ich gebe mir richtig Mühe bei den Motivationsschreiben.
Was mache ich denn falsch? – Laura Sander, INQUA-Karriere-Coach in
Hannover Einst funktionierende Strategien greifen aktuell nicht
mehr – und viele qualifizierte Fach- und Führungskräfte fragen
sich: Warum bleibe ich trotz überzeugender Unterlagen unsichtbar?
In dieser Episode spricht Johannes Junker mit INQUA Karriere-Coach
Laura Sander über neue Wege der beruflichen Orientierung, während
sich die Arbeitswelt spürbar im Wandel befindet. Dabei rückt ein
Thema besonders in den Fokus: Sichtbarkeit. Laura gibt dir in
dieser Folge COACHGEFLÜSTER 5 konkrete Tipps, wie du neue Zugänge
zum Arbeitsmarkt erschließen kannst, jenseits klassischer
Bewerbungen. Ob Fachverbände, Lebenslauf-Tuning oder Mentoring: Wer
heute sichtbar werden will, braucht Mut, neue Wege zu gehen, und
Klarheit über die eigenen Werte. Netzwerken statt Bewerbungsfrust
Zahlreiche Bewerbungen, schnelle Absagen? Du bist damit nicht
allein. Oft liegt es nicht an mangelnder Qualifikation, sondern an
der Herangehensweise. Statt dich ausschließlich auf ausgeschriebene
Stellen zu konzentrieren, lohnt es sich, über Netzwerke und
Fachverbände aktiv zu werden. Dort entstehen echte Kontakte,
Gespräche und Chancen – vor allem im verdeckten Arbeitsmarkt.
Fachverbände bieten dir thematische Orientierung, Zugang zu echten
Menschen und die Möglichkeit deine Expertise sichtbar zu machen –
zum Beispiel in Info-Gesprächen oder durch ehrenamtliches
Engagement. Wenn du hier aktiv wirst, trittst du nicht als
Suchende:r auf, sondern als Expert:in. Auch Mentoring-Programme wie
„MentorMe“ eröffnen neue Wege: Du kannst dein Wissen weitergeben
und gleichzeitig dein Netzwerk gezielt erweitern. Technik verstehen
– und dir selbst treu bleiben Ein häufiger Unsichtbarkeitsfaktor:
ATS-Systeme, die Bewerbungen automatisiert vorsortieren. Wenn dein
Lebenslauf nicht richtig formatiert ist, wird er womöglich nie von
einem Menschen gelesen. Lauras Empfehlung: Gestalte deinen
Lebenslauf so, dass er sowohl für Systeme als auch für Menschen
funktioniert – mit klarer Struktur, passenden Keywords und lesbaren
Formaten. Zur beruflichen Weitsicht gehört auch der Blick nach
vorn: Der Job-Futuromat der Bundesagentur für Arbeit zeigt, welche
Berufe besonders durch KI und Automatisierung betroffen sind – und
welche Tätigkeiten zukunftsfähig bleiben. Und dann ist da noch die
wichtigste Frage – die du nur für dich selbst beantworten kannst:
Will ich das? Laura nutzt diese Frage im Coaching als
Reflexionsrahmen: • WILL ich das? (Bin ich motiviert?) • Will ICH
das? (Passt es zu meinen Werten?) • Will ich DAS? (Entspricht es
meiner aktuellen Lebenssituation?) Wenn du viel Erfahrung
mitbringst, hast du jetzt die Chance, den Wandel für dich zu nutzen
– und dich neu auszurichten, im Einklang mit dem, was dir wirklich
wichtig ist. Denn Sichtbarkeit beginnt dort, wo Kompetenz, Werte
und die richtige Haltung und Strategie zusammenkommen. Diese Folge
gibt dir wertvolle Impulse für deine berufliche Orientierung in
einem sich wandelnden Arbeitsmarkt – hör gleich rein und entdecke,
welcher Weg zu dir passt. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog:
https://www.inqua-institut.de/blog/ Über INQUA:
https://www.inqua-institut.de/institut/ Zum Newsletter:
https://www.inqua-institut.de/newsletter/ Folge uns auf Facebook,
Instagram, LinkedIn oder YouTube.
Coaching und fragen: Ich habe ein tolles LinkedIn-Profil, ich habe
Unterlagen, ich gebe mir richtig Mühe bei den Motivationsschreiben.
Was mache ich denn falsch? – Laura Sander, INQUA-Karriere-Coach in
Hannover Einst funktionierende Strategien greifen aktuell nicht
mehr – und viele qualifizierte Fach- und Führungskräfte fragen
sich: Warum bleibe ich trotz überzeugender Unterlagen unsichtbar?
In dieser Episode spricht Johannes Junker mit INQUA Karriere-Coach
Laura Sander über neue Wege der beruflichen Orientierung, während
sich die Arbeitswelt spürbar im Wandel befindet. Dabei rückt ein
Thema besonders in den Fokus: Sichtbarkeit. Laura gibt dir in
dieser Folge COACHGEFLÜSTER 5 konkrete Tipps, wie du neue Zugänge
zum Arbeitsmarkt erschließen kannst, jenseits klassischer
Bewerbungen. Ob Fachverbände, Lebenslauf-Tuning oder Mentoring: Wer
heute sichtbar werden will, braucht Mut, neue Wege zu gehen, und
Klarheit über die eigenen Werte. Netzwerken statt Bewerbungsfrust
Zahlreiche Bewerbungen, schnelle Absagen? Du bist damit nicht
allein. Oft liegt es nicht an mangelnder Qualifikation, sondern an
der Herangehensweise. Statt dich ausschließlich auf ausgeschriebene
Stellen zu konzentrieren, lohnt es sich, über Netzwerke und
Fachverbände aktiv zu werden. Dort entstehen echte Kontakte,
Gespräche und Chancen – vor allem im verdeckten Arbeitsmarkt.
Fachverbände bieten dir thematische Orientierung, Zugang zu echten
Menschen und die Möglichkeit deine Expertise sichtbar zu machen –
zum Beispiel in Info-Gesprächen oder durch ehrenamtliches
Engagement. Wenn du hier aktiv wirst, trittst du nicht als
Suchende:r auf, sondern als Expert:in. Auch Mentoring-Programme wie
„MentorMe“ eröffnen neue Wege: Du kannst dein Wissen weitergeben
und gleichzeitig dein Netzwerk gezielt erweitern. Technik verstehen
– und dir selbst treu bleiben Ein häufiger Unsichtbarkeitsfaktor:
ATS-Systeme, die Bewerbungen automatisiert vorsortieren. Wenn dein
Lebenslauf nicht richtig formatiert ist, wird er womöglich nie von
einem Menschen gelesen. Lauras Empfehlung: Gestalte deinen
Lebenslauf so, dass er sowohl für Systeme als auch für Menschen
funktioniert – mit klarer Struktur, passenden Keywords und lesbaren
Formaten. Zur beruflichen Weitsicht gehört auch der Blick nach
vorn: Der Job-Futuromat der Bundesagentur für Arbeit zeigt, welche
Berufe besonders durch KI und Automatisierung betroffen sind – und
welche Tätigkeiten zukunftsfähig bleiben. Und dann ist da noch die
wichtigste Frage – die du nur für dich selbst beantworten kannst:
Will ich das? Laura nutzt diese Frage im Coaching als
Reflexionsrahmen: • WILL ich das? (Bin ich motiviert?) • Will ICH
das? (Passt es zu meinen Werten?) • Will ich DAS? (Entspricht es
meiner aktuellen Lebenssituation?) Wenn du viel Erfahrung
mitbringst, hast du jetzt die Chance, den Wandel für dich zu nutzen
– und dich neu auszurichten, im Einklang mit dem, was dir wirklich
wichtig ist. Denn Sichtbarkeit beginnt dort, wo Kompetenz, Werte
und die richtige Haltung und Strategie zusammenkommen. Diese Folge
gibt dir wertvolle Impulse für deine berufliche Orientierung in
einem sich wandelnden Arbeitsmarkt – hör gleich rein und entdecke,
welcher Weg zu dir passt. Kontakt: info@inqua-institut.de Blog:
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