Deutschlands ehrlichste Woke-Debatte: Die besten Argumente hinter beiden Standpunkten mit Ole Liebl und Varnan Chandreswaran
Varnan Chandrasvaran ist studierter Psychologe, aktuell Doktorand
im Bereich Neuropsychologie und Autor des Buches "Gefangen in der
Opferrolle". Seine Expertise zur Woke-Bewegung speist sich nicht
nur aus akademischer Forschung, sondern aus...
2 Stunden 57 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 1 Monat
Varnan Chandrasvaran ist studierter Psychologe, aktuell Doktorand
im Bereich Neuropsychologie und Autor des Buches "Gefangen in der
Opferrolle". Seine Expertise zur Woke-Bewegung speist sich nicht
nur aus akademischer Forschung, sondern aus persönlicher Erfahrung:
Er war selbst Teil links-radikaler Kreise, bevor ihn
wissenschaftliche Studien zum Umdenken brachten. Heute gehört er zu
den prominentesten Kritikern der Bewegung im deutschsprachigen
Raum. Ole Liebl ist queerfeministischer Influencer, studierter
Philosoph und Informatiker sowie Autor mehrerer Bücher, darunter
das kommende "Brutal fragile Typen". Er bezeichnet sich selbst als
linksradikal und hat sich intensiv mit der Gegenseite
auseinandergesetzt – unter anderem durch die Lektüre von 30
"Anti-Frauen-Büchern" im weitesten Sinne. Beide Gäste vereint, dass
sie die Argumente der anderen Seite aus erster Hand kennen und
nicht aus oberflächlicher Distanz debattieren.In dieser
dreistündigen Debatte diskutieren Varnan und Ole sechs zentrale
Thesen der Woke-Bewegung: Von traditioneller Männlichkeit über das
Patriarchat, den Gender Pay Gap und sexuelle Gewalt bis hin zu
Ausländerkriminalität, Cancel Culture und strukturellem Rassismus.
Varnan argumentiert mit wissenschaftlichen Studien, die seiner
Ansicht nach zentrale Narrative der Bewegung widerlegen. Ole
verteidigt Woke-Positionen, räumt aber auch Fehler ein – etwa bei
Cancel Culture. Die Debatte ist faktenbasiert und persönlich
zugleich: Varnan erzählt von seinem Ausstieg aus der linksradikalen
Szene und seinen Erfahrungen mit Cancel Culture, Ole zeigt sich
selbstkritisch gegenüber Auswüchsen der eigenen Bewegung. Trotz
fundamentaler Meinungs-verschiedenheiten bleibt das Gespräch
respektvoll – und endet mit gegenseitiger Wertschätzung. Ein
seltenes Beispiel dafür, wie Dissens gelingen kann, wenn beide
Seiten ernsthaft zuhören.
im Bereich Neuropsychologie und Autor des Buches "Gefangen in der
Opferrolle". Seine Expertise zur Woke-Bewegung speist sich nicht
nur aus akademischer Forschung, sondern aus persönlicher Erfahrung:
Er war selbst Teil links-radikaler Kreise, bevor ihn
wissenschaftliche Studien zum Umdenken brachten. Heute gehört er zu
den prominentesten Kritikern der Bewegung im deutschsprachigen
Raum. Ole Liebl ist queerfeministischer Influencer, studierter
Philosoph und Informatiker sowie Autor mehrerer Bücher, darunter
das kommende "Brutal fragile Typen". Er bezeichnet sich selbst als
linksradikal und hat sich intensiv mit der Gegenseite
auseinandergesetzt – unter anderem durch die Lektüre von 30
"Anti-Frauen-Büchern" im weitesten Sinne. Beide Gäste vereint, dass
sie die Argumente der anderen Seite aus erster Hand kennen und
nicht aus oberflächlicher Distanz debattieren.In dieser
dreistündigen Debatte diskutieren Varnan und Ole sechs zentrale
Thesen der Woke-Bewegung: Von traditioneller Männlichkeit über das
Patriarchat, den Gender Pay Gap und sexuelle Gewalt bis hin zu
Ausländerkriminalität, Cancel Culture und strukturellem Rassismus.
Varnan argumentiert mit wissenschaftlichen Studien, die seiner
Ansicht nach zentrale Narrative der Bewegung widerlegen. Ole
verteidigt Woke-Positionen, räumt aber auch Fehler ein – etwa bei
Cancel Culture. Die Debatte ist faktenbasiert und persönlich
zugleich: Varnan erzählt von seinem Ausstieg aus der linksradikalen
Szene und seinen Erfahrungen mit Cancel Culture, Ole zeigt sich
selbstkritisch gegenüber Auswüchsen der eigenen Bewegung. Trotz
fundamentaler Meinungs-verschiedenheiten bleibt das Gespräch
respektvoll – und endet mit gegenseitiger Wertschätzung. Ein
seltenes Beispiel dafür, wie Dissens gelingen kann, wenn beide
Seiten ernsthaft zuhören.
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