Sagt, was ihr wollt: Wie viel Mitsprache verträgt Hamburg?

Sagt, was ihr wollt: Wie viel Mitsprache verträgt Hamburg?

Nicht nur zu Klimaschutz, Grundeinkommen und Olympia, auch etwa bei einigen Bauprojekten dürfen die Menschen in Hamburg mitentscheiden. Manchmal sorgt das für Probleme.
23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Ein neues Wohngebiet, eine Konzerthalle, ein Spielplatz – wenn in
Hamburg etwas Neues entsteht, werden die Menschen, die in der
Umgebung leben, zumindest informiert. Aber wie können sie auch
mitentscheiden? Wie ist die gesetzliche Regelung? Und was klappt
tatsächlich? In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung"
spricht die ZEIT-Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer mit
Christoph Twickel über Verfahren zur Bürgerbeteiligung. Der
ZEIT-Autor berichtet von Fällen, in denen die Mitbestimmung im
Desaster endete, er stellt eine Erfindung vor, die die Beteiligung
der Hamburger Öffentlichkeit entscheidend verändert hat – und
er erklärt, was unter dem Begriff "Beteiligungsdilemma" zu
verstehen ist. Außerdem gibt er Tipps, wie man es schafft, sein
Viertel mitzugestalten. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer
freitags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker
leiten zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT – und sprechen von
Woche zu Woche abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus der
ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten
Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich, pointiert
und nur selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik
oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de [ANZEIGE]
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