Wie der Data Act Informationsasymmetrien beseitigen helfen kann

Wie der Data Act Informationsasymmetrien beseitigen helfen kann

mit Martin Lundborg
50 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Monat
In Folge 29 sprechen Martin Schirmbacher und Hubertus von Roenne
mit Martin Lundborg von WIK Consult über die nächste Ausbaustufe
der Datenökonomie: Data Sharing und Datenräume. Ausgangspunkt sind
zwei aktuelle WIK-Analysen zum Data Act und seinen ökonomischen wie
rechtlichen Auswirkungen. Wir sprechen konkret über zwei Studien,
die das WIK unter Beteiligung von Herrn Lundborg erstellt hat.
Darin geht es einerseits um eine ökonomische Analyse des Data Act
und Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen. In einer
Studie für die Bundesnetzagentur geht es andererseits um die
konkrete Umsetzung des Data Act durch Unternehmen in Deutschland.
Wir klären, welche Branchen vor allem betroffen sind (u. a. IKT,
Automotive, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Gesundheit,
Landwirtschaft, öffentlicher Sektor/Smart Cities) und warum sich
die Effekte rasch in die Breite ziehen werden. Konkret wird’s bei
Use Cases von Condition Monitoring und Predictive Maintenance über
Qualitätsmanagement, Lieferketten-Transparenz und digitale
Zwillinge bis zu CSRD-Reporting. Es geht auch darum, wie die
Ausübung von Ansprüchen nach dem Data Act Datenqualität insgesamt
verbessern und Informationsasymmetrien ausgleichen kann. Mögliche
Hebel sind Standards & Normung, klare Verträge und abnehmende
Transaktionskosten.

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