Zurück zur Normalität – Ist das reaktionär oder der einzige Ausweg? | Medientheoretiker Norbert Bolz
Norbert Bolz ist einer der profiliertesten deutschen Medien- und
Kulturtheoretiker. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2018 lehrte
er an der Technischen Universität Berlin und prägte Generationen
von Studierenden mit seiner scharfsinnigen Kritik an...
1 Stunde 21 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 1 Monat
Norbert Bolz ist einer der profiliertesten deutschen Medien- und
Kulturtheoretiker. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2018 lehrte
er an der Technischen Universität Berlin und prägte Generationen
von Studierenden mit seiner scharfsinnigen Kritik an Ideologien,
politischer Korrektheit und medialer Manipulation. Bekannt wurde
Bolz durch Werke wie „Das konsumistische Manifest“, „Die ungeliebte
Freiheit“ und zuletzt „Zurück zur Normalität“. Im Gespräch spricht
Norbert Bolz über den Verlust der Normalität, die Ideologisierung
der Medien und die Frage, ob es überhaupt ein „Zurück“ geben kann.
Er erklärt, warum er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als
„Propagandamaschine unserer Zeit“ bezeichnet, weshalb die moderne
Linke „geistig obdachlos“ sei und weshalb echte Veränderung nur aus
einer Basis gesellschaftlicher Selbstverständlichkeit entstehen
kann. Ein Gespräch über Vernunft, Mut und den Preis der
Normalität.
Kulturtheoretiker. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2018 lehrte
er an der Technischen Universität Berlin und prägte Generationen
von Studierenden mit seiner scharfsinnigen Kritik an Ideologien,
politischer Korrektheit und medialer Manipulation. Bekannt wurde
Bolz durch Werke wie „Das konsumistische Manifest“, „Die ungeliebte
Freiheit“ und zuletzt „Zurück zur Normalität“. Im Gespräch spricht
Norbert Bolz über den Verlust der Normalität, die Ideologisierung
der Medien und die Frage, ob es überhaupt ein „Zurück“ geben kann.
Er erklärt, warum er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als
„Propagandamaschine unserer Zeit“ bezeichnet, weshalb die moderne
Linke „geistig obdachlos“ sei und weshalb echte Veränderung nur aus
einer Basis gesellschaftlicher Selbstverständlichkeit entstehen
kann. Ein Gespräch über Vernunft, Mut und den Preis der
Normalität.
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