#162 Christian Underwood, CEO & Co-Founder StrategyFrame.AI
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
„Bevor wir über Disruption reden, sollten wir erst einmal das, was
wir im Kerngeschäft tun, richtig gut machen. Denn wir brauchen das
Geld, um die Disruption überhaupt finanzieren zu können – sie kommt
nicht über Nacht. Auch bei uns hat es ein paar Tage gedauert, bis
das Modell stand. Dafür braucht man einen langen Atem, auch
finanziell.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim
Alexandra Notz mit Christian Underwood, CEO und Co-Founder der
Strategieberatung StrategyFrame.AI, über den Mut, aus Krisen Neues
zu schaffen – und warum Schmerz oft der beste Antrieb für
Veränderung ist. Christian hat sein eigenes Geschäftsmodell radikal
umgebaut, als er unternehmerisch, bedingt durch die Corona-Krise,
mit dem Rücken zur Wand stand: weg vom projektbasierten
People-Business, hin zu einem agent-basierten, skalierbaren
Workflow mit 47 KI-Agents, Software first und Coaching on demand.
Damit stellt er die klassische Strategieberatung auf den Kopf. So
sehr, dass das Handelsblatt titelte: „Der Mann, der mit seiner
KI-Beratung McKinsey & Co. herausfordert.“ Im Gespräch wird
klar: Underwood geht es nicht um Disruption um ihrer selbst willen,
sondern um unternehmerische Klarheit. Wer Transformation ernst
meint, muss zunächst das Kerngeschäft stabil und profitabel
aufstellen. Und Strategie nicht als gelegentliche Übung verstehen,
sondern als festen Bestandteil des Unternehmensrhythmus. Diese
Folge ist ein Plädoyer für unternehmerische Resilienz,
datenbasierte Klarheit und den Mut, Geschäftsmodelle neu zu denken,
gerade dann, wenn der Druck am größten ist.
wir im Kerngeschäft tun, richtig gut machen. Denn wir brauchen das
Geld, um die Disruption überhaupt finanzieren zu können – sie kommt
nicht über Nacht. Auch bei uns hat es ein paar Tage gedauert, bis
das Modell stand. Dafür braucht man einen langen Atem, auch
finanziell.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim
Alexandra Notz mit Christian Underwood, CEO und Co-Founder der
Strategieberatung StrategyFrame.AI, über den Mut, aus Krisen Neues
zu schaffen – und warum Schmerz oft der beste Antrieb für
Veränderung ist. Christian hat sein eigenes Geschäftsmodell radikal
umgebaut, als er unternehmerisch, bedingt durch die Corona-Krise,
mit dem Rücken zur Wand stand: weg vom projektbasierten
People-Business, hin zu einem agent-basierten, skalierbaren
Workflow mit 47 KI-Agents, Software first und Coaching on demand.
Damit stellt er die klassische Strategieberatung auf den Kopf. So
sehr, dass das Handelsblatt titelte: „Der Mann, der mit seiner
KI-Beratung McKinsey & Co. herausfordert.“ Im Gespräch wird
klar: Underwood geht es nicht um Disruption um ihrer selbst willen,
sondern um unternehmerische Klarheit. Wer Transformation ernst
meint, muss zunächst das Kerngeschäft stabil und profitabel
aufstellen. Und Strategie nicht als gelegentliche Übung verstehen,
sondern als festen Bestandteil des Unternehmensrhythmus. Diese
Folge ist ein Plädoyer für unternehmerische Resilienz,
datenbasierte Klarheit und den Mut, Geschäftsmodelle neu zu denken,
gerade dann, wenn der Druck am größten ist.
Weitere Episoden
59 Minuten
vor 4 Tagen
56 Minuten
vor 2 Wochen
52 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 6 Minuten
vor 1 Monat
55 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)