ADHS-Diagnostik bei Erwachsenen - endlich Klarheit finden.
Claudia Noack im Gespräch mit Dr. Sabine Hoffmann und Kim Ackermann
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Termine verschwinden ständig aus dem Blick, Aufgaben bleiben
liegen, die Gedanken springen unaufhörlich, die eigene
Aufmerksamkeit schwindet schnell und ständig diese innere Unruhe.
Viele Erwachsene kennen dieses Gefühl, sich selbst und den Alltag
kaum bändigen zu können. Was nach Alltagsstress klingt, kann mehr
sein: eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz
ADHS, im Erwachsenenalter. Eine Diagnose, die lange unterschätzt
wurde – und doch für viele ein Wendepunkt ist. Denn wer endlich
versteht, warum Konzentration, Struktur oder Selbstorganisation so
schwerfallen, kann beginnen, anders mit sich umzugehen. Lange galt
ADHS als reine Kinderkrankheit. Heute weiß man: Auch viele
Erwachsene sind betroffen – oft ohne Diagnose und mit dem Gefühl,
„irgendwie anders“ zu sein. Eine ADHS-Diagnostik kann hier ein
entscheidender Schritt sein, um die eigenen Muster zu verstehen,
Belastungen zu reduzieren und neue Strategien für den Alltag zu
entwickeln. In dieser Folge von „Diagnose: Kopfsache?“ spricht
Claudia Noack mit den Psychologischen Psychotherapeutinnen Dr.
Sabine Hoffmann und Kim Ackermann u.a. darüber, wie ADHS bei
Erwachsenen erkannt wird, was eine Diagnose verändern kann – und
warum sie für viele Betroffene eine enorme Erleichterung bedeutet.
Was außerdem thematisiert wird: Was bedeutet ADHS – und ab wann
Aufmerksamkeitsschwierigkeiten behandlungsbedürftig sind. Warum die
Diagnose bei Erwachsenen oft spät oder gar nicht gestellt wird. Wie
die Diagnostik abläuft und welche Rolle Biografie, Testverfahren
und interdisziplinäre Zusammenarbeit spielen. Welche Symptome
belasten im Alltag besonders und wie sie sich auf Beruf,
Beziehungen und Selbstbild auswirken. Welche Therapie- und
Behandlungsmöglichkeiten können helfen? Warum ADHS auch mit
besonderen Stärken und Ressourcen verbunden sein kann. Diese
Episode richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle, die
verstehen möchten, wie komplex und individuell ADHS im
Erwachsenenalter sein kann. Sie vermittelt Fachwissen, Empathie und
Mut, den eigenen Weg zu Klarheit und Akzeptanz zu finden. Weitere
Infos zum Podcast und zu den Kliniken im TWW:
www.diagnose-kopfsache.de Für Feedback und Fragen erreichst du uns
unter: podcast@tww-berlin.de Weiterführende Informationen zum Thema
und zu den Interviewpartnerinnen findest du hier:
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/sabine-hoffmann/
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/kim-ackermann/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html
Direkter Kontakt Zur Psychotherapeutischen Privatambulanz:
https://www.tww-berlin.de/pethag/adhs-diagnostik-erwachsene-berlin/
Inhalt: 00:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Gäste 00:03:08 Was
ist ADHS? Symptome und Diagnosekriterien 00:06:40 ADHS von der
Kindheit bis ins Erwachsenenalter 00:10:18 Ursachen, Genetik und
Häufigkeit 00:12:35 Warum ADHS bei Erwachsenen oft unerkannt bleibt
00:14:28 Diagnostik: Tests, Interviews und Abgrenzung 00:19:57
Komorbiditäten und Fehldiagnosen 00:25:47 ADHS im Alltag:
Herausforderungen und Stärken 00:29:59 Geschlechtsunterschiede und
gesellschaftliche Rollenbilder 00:33:47 Behandlungsmöglichkeiten:
Therapie und Medikamente 00:38:53 Angehörige, Umfeld und erste
Schritte zur Diagnose 00:44:10 Leben mit ADHS: Selbsthilfe,
Bewegung und Achtsamkeit
liegen, die Gedanken springen unaufhörlich, die eigene
Aufmerksamkeit schwindet schnell und ständig diese innere Unruhe.
Viele Erwachsene kennen dieses Gefühl, sich selbst und den Alltag
kaum bändigen zu können. Was nach Alltagsstress klingt, kann mehr
sein: eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz
ADHS, im Erwachsenenalter. Eine Diagnose, die lange unterschätzt
wurde – und doch für viele ein Wendepunkt ist. Denn wer endlich
versteht, warum Konzentration, Struktur oder Selbstorganisation so
schwerfallen, kann beginnen, anders mit sich umzugehen. Lange galt
ADHS als reine Kinderkrankheit. Heute weiß man: Auch viele
Erwachsene sind betroffen – oft ohne Diagnose und mit dem Gefühl,
„irgendwie anders“ zu sein. Eine ADHS-Diagnostik kann hier ein
entscheidender Schritt sein, um die eigenen Muster zu verstehen,
Belastungen zu reduzieren und neue Strategien für den Alltag zu
entwickeln. In dieser Folge von „Diagnose: Kopfsache?“ spricht
Claudia Noack mit den Psychologischen Psychotherapeutinnen Dr.
Sabine Hoffmann und Kim Ackermann u.a. darüber, wie ADHS bei
Erwachsenen erkannt wird, was eine Diagnose verändern kann – und
warum sie für viele Betroffene eine enorme Erleichterung bedeutet.
Was außerdem thematisiert wird: Was bedeutet ADHS – und ab wann
Aufmerksamkeitsschwierigkeiten behandlungsbedürftig sind. Warum die
Diagnose bei Erwachsenen oft spät oder gar nicht gestellt wird. Wie
die Diagnostik abläuft und welche Rolle Biografie, Testverfahren
und interdisziplinäre Zusammenarbeit spielen. Welche Symptome
belasten im Alltag besonders und wie sie sich auf Beruf,
Beziehungen und Selbstbild auswirken. Welche Therapie- und
Behandlungsmöglichkeiten können helfen? Warum ADHS auch mit
besonderen Stärken und Ressourcen verbunden sein kann. Diese
Episode richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle, die
verstehen möchten, wie komplex und individuell ADHS im
Erwachsenenalter sein kann. Sie vermittelt Fachwissen, Empathie und
Mut, den eigenen Weg zu Klarheit und Akzeptanz zu finden. Weitere
Infos zum Podcast und zu den Kliniken im TWW:
www.diagnose-kopfsache.de Für Feedback und Fragen erreichst du uns
unter: podcast@tww-berlin.de Weiterführende Informationen zum Thema
und zu den Interviewpartnerinnen findest du hier:
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/sabine-hoffmann/
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/kim-ackermann/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html
Direkter Kontakt Zur Psychotherapeutischen Privatambulanz:
https://www.tww-berlin.de/pethag/adhs-diagnostik-erwachsene-berlin/
Inhalt: 00:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Gäste 00:03:08 Was
ist ADHS? Symptome und Diagnosekriterien 00:06:40 ADHS von der
Kindheit bis ins Erwachsenenalter 00:10:18 Ursachen, Genetik und
Häufigkeit 00:12:35 Warum ADHS bei Erwachsenen oft unerkannt bleibt
00:14:28 Diagnostik: Tests, Interviews und Abgrenzung 00:19:57
Komorbiditäten und Fehldiagnosen 00:25:47 ADHS im Alltag:
Herausforderungen und Stärken 00:29:59 Geschlechtsunterschiede und
gesellschaftliche Rollenbilder 00:33:47 Behandlungsmöglichkeiten:
Therapie und Medikamente 00:38:53 Angehörige, Umfeld und erste
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