Podcaster
Episoden
03.12.2025
49 Minuten
Angst gehört zum Menschsein – sie schützt uns, warnt uns und macht
uns in Gefahrensituationen handlungsfähig. Doch wenn Angst zu oft,
zu heftig oder ohne erkennbaren Grund auftritt, kann sie das Leben
massiv einengen. Viele Betroffene kennen die körperlichen
Reaktionen nur zu gut: Herzrasen, Schwindel, Atemnot, innere
Unruhe. Was ursprünglich ein Schutzmechanismus ist, wird zur
Belastung. In dieser Folge von „Diagnose: Kopfsache?“ spricht
Claudia Noack mit Dr. Sabine Hoffmann, psychologische
Psychotherapeutin in der Psychotherapeutischen Privatambulanz am
TWW (PETHAG), über Angststörungen, Panikattacken und darüber, wie
Betroffene Schritt für Schritt wieder Sicherheit, Ruhe und innere
Stabilität finden können. Sabine Hoffmann erklärt, wie Angst
entsteht, was im Körper passiert, wenn sie übermächtig wird, und
welche therapeutischen Wege helfen können, die Kontrolle
zurückzugewinnen. Sie spricht außerdem darüber, welche Rolle das
vegetative Nervensystem spielt, warum Ängste manchmal über
Generationen hinweg spürbar bleiben und wie man Panikattacken
frühzeitig erkennt oder abschwächt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser
Episode ist der Blick auf Trauma und belastende Erlebnisse: Wann
sprechen wir von einem Trauma? Wie unterscheidet es sich von einer
Angststörung? Und welche Warnsignale zeigen, dass professionelle
Unterstützung notwendig ist? Diese Folge richtet sich an Menschen,
die selbst mit Angst oder Panikattacken leben, an Angehörige und an
alle, die besser verstehen möchten, wie komplex, individuell und
zugleich behandelbar Angststörungen sind. Diese Episode macht Mut:
Angst ist kein persönliches Versagen, sie kann jeden und jede
treffen – und es gibt wirksame Wege zurück zu einem freieren Leben.
Weiterführende Informationen zu Dr. Sabine Hoffmann findest du
hier: https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/sabine-hoffmann/
Direkter Kontakt Zur Psychotherapeutischen Privatambulanz:
https://www.tww-berlin.de/pethag/adhs-diagnostik-erwachsene-berlin/
Inhalt: 00:00:44 Intro: Was ist Angst, was ist eine Angststörung?
00:02:17 Körperliche Symptome: Wenn Angst den ganzen Körper
aktiviert 00:02:56 Biologische Alarmreaktion: Wozu Angst eigentlich
dient 00:04:00 Ab wann Angst pathologisch wird 00:05:32 Formen von
Angststörungen: Panik, Agoraphobie, soziale Phobie & mehr
00:07:46 Entstehung: Gene, Stress, Lernen & frühere Erfahrungen
00:10:59 Körperliche Erkrankungen als Auslöser oder Verstärker
00:12:29 Vererbte Angst: transgenerationale Einflüsse 00:14:25
Panikattacken: Was im Körper passiert 00:19:48 Notaufnahme,
Kreislauf der Angst & Fehldeutungen 00:21:59 Umgang mit Panik:
Akzeptanz statt Vermeidung 00:24:59 Konkrete Techniken: Atmung,
Klopfen, Reize, Kälte 00:30:09 Behandlungsmöglichkeiten: KVT,
Medikamente & Sicherheitssignale 00:34:47 Trauma, PTBS und
akute Belastungsreaktionen 00:39:08 Frühe Unterstützung & Rolle
von Umfeld und Notfallpsychologie 00:42:34 Angehörige:
unterstützen, ohne zu verstärken 00:44:29 Hoffnung: Angst ist gut
behandelbar 00:47:47 Outro & Abspann
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14.10.2025
49 Minuten
Termine verschwinden ständig aus dem Blick, Aufgaben bleiben
liegen, die Gedanken springen unaufhörlich, die eigene
Aufmerksamkeit schwindet schnell und ständig diese innere Unruhe.
Viele Erwachsene kennen dieses Gefühl, sich selbst und den Alltag
kaum bändigen zu können. Was nach Alltagsstress klingt, kann mehr
sein: eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz
ADHS, im Erwachsenenalter. Eine Diagnose, die lange unterschätzt
wurde – und doch für viele ein Wendepunkt ist. Denn wer endlich
versteht, warum Konzentration, Struktur oder Selbstorganisation so
schwerfallen, kann beginnen, anders mit sich umzugehen. Lange galt
ADHS als reine Kinderkrankheit. Heute weiß man: Auch viele
Erwachsene sind betroffen – oft ohne Diagnose und mit dem Gefühl,
„irgendwie anders“ zu sein. Eine ADHS-Diagnostik kann hier ein
entscheidender Schritt sein, um die eigenen Muster zu verstehen,
Belastungen zu reduzieren und neue Strategien für den Alltag zu
entwickeln. In dieser Folge von „Diagnose: Kopfsache?“ spricht
Claudia Noack mit den Psychologischen Psychotherapeutinnen Dr.
Sabine Hoffmann und Kim Ackermann u.a. darüber, wie ADHS bei
Erwachsenen erkannt wird, was eine Diagnose verändern kann – und
warum sie für viele Betroffene eine enorme Erleichterung bedeutet.
Was außerdem thematisiert wird: Was bedeutet ADHS – und ab wann
Aufmerksamkeitsschwierigkeiten behandlungsbedürftig sind. Warum die
Diagnose bei Erwachsenen oft spät oder gar nicht gestellt wird. Wie
die Diagnostik abläuft und welche Rolle Biografie, Testverfahren
und interdisziplinäre Zusammenarbeit spielen. Welche Symptome
belasten im Alltag besonders und wie sie sich auf Beruf,
Beziehungen und Selbstbild auswirken. Welche Therapie- und
Behandlungsmöglichkeiten können helfen? Warum ADHS auch mit
besonderen Stärken und Ressourcen verbunden sein kann. Diese
Episode richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle, die
verstehen möchten, wie komplex und individuell ADHS im
Erwachsenenalter sein kann. Sie vermittelt Fachwissen, Empathie und
Mut, den eigenen Weg zu Klarheit und Akzeptanz zu finden. Weitere
Infos zum Podcast und zu den Kliniken im TWW:
www.diagnose-kopfsache.de Für Feedback und Fragen erreichst du uns
unter: podcast@tww-berlin.de Weiterführende Informationen zum Thema
und zu den Interviewpartnerinnen findest du hier:
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/sabine-hoffmann/
https://www.tww-berlin.de/pethag/ueber-uns/kim-ackermann/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html
Direkter Kontakt Zur Psychotherapeutischen Privatambulanz:
https://www.tww-berlin.de/pethag/adhs-diagnostik-erwachsene-berlin/
Inhalt: 00:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Gäste 00:03:08 Was
ist ADHS? Symptome und Diagnosekriterien 00:06:40 ADHS von der
Kindheit bis ins Erwachsenenalter 00:10:18 Ursachen, Genetik und
Häufigkeit 00:12:35 Warum ADHS bei Erwachsenen oft unerkannt bleibt
00:14:28 Diagnostik: Tests, Interviews und Abgrenzung 00:19:57
Komorbiditäten und Fehldiagnosen 00:25:47 ADHS im Alltag:
Herausforderungen und Stärken 00:29:59 Geschlechtsunterschiede und
gesellschaftliche Rollenbilder 00:33:47 Behandlungsmöglichkeiten:
Therapie und Medikamente 00:38:53 Angehörige, Umfeld und erste
Schritte zur Diagnose 00:44:10 Leben mit ADHS: Selbsthilfe,
Bewegung und Achtsamkeit
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28.08.2025
1 Minute
Fast jeder kennt es: das Ziehen im unteren Rücken nach einem langen
Tag am Schreibtisch, die Verspannung im Nacken oder den stechenden
Schmerz beim Aufstehen. Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten
Beschwerden überhaupt – und sind die Hauptursache für
Krankschreibungen bei Muskel-Skelett-Erkrankungen. Doch
Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Manchmal steckt ein
Bandscheibenvorfall dahinter, manchmal eine muskuläre Dysbalance.
Häufig aber liegt die Ursache tiefer – in der Psyche, im Stress, in
nicht verarbeiteten Erlebnissen. Rückenschmerzen können so zum
Spiegel innerer Belastungen werden. In dieser Podcast-Folge
sprechen wir über die vielfältigen Ursachen, die Diagnostik und die
Behandlung von Rückenschmerzen. Im Gespräch mit Dr. Annette Carl,
Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie
Spezielle Schmerztherapie am Rückenzentrum Markgrafenpark
(www.ruecken-zentrum.de.de), und Birgit Jänchen-van der Hoofd,
Chefärztin der Psychosomatik in den Kliniken im TWW, wird deutlich,
warum Rückenschmerz immer ganzheitlich betrachtet werden muss.
Gemeinsam werfen wir einen Blick auf medizinische und
psychosomatische Perspektiven – und zeigen Wege, wie Betroffene aus
dem Schmerz-Kreislauf herausfinden können. Wir sprechen darüber:
wann Rückenschmerzen chronisch werden und warum die Grenze nicht
nur zeitlich zu verstehen ist warum Schmerz immer auch psychische
und emotionale Anteile hat wie körperliche Fehlhaltungen, Stress
und Traumata den Rücken belasten wie Diagnostik und Therapie
interdisziplinär zusammenspielen welche Rolle Bewegung,
Physiotherapie, Psychotherapie und Selbstfürsorge haben und welche
Warnsignale ernst genommen werden sollten Diese Folge richtet sich
an Menschen mit akuten oder chronischen Rückenschmerzen, an
Angehörige, medizinisch Interessierte und Fachpersonal. Sie
vermittelt fundiertes Wissen, praktische Hinweise – und macht Mut,
neue Perspektiven einzunehmen. Weitere Infos zum Podcast und zu den
Kliniken im TWW: www.diagnose-kopfsache.de Für weiterführende
Informationen zum Thema Ernährung empfehlen wir dir folgende
Publikationen Marnitz, C., Epking, N. (2025). Ein gesunder Rücken
ist auch Kopfsache - Wie Stress und Schmerz zusammenhängen. rowohlt
Polaris Verlag. Hamel, M., Heinrich, M., Niemier, K., &
Marnitz, U. (Eds.). (2018). Rückenschmerzen therapieren: Von der
multimodalen Idee zur interdisziplinären Lösung. Walter de Gruyter
GmbH & Co KG. Heinrich, M, Hamel, M., Marnitz, U., (2022). Ihr
Weg aus den Rückenschmerzen. Multimodale Schmerztherapie. TRIAS
Verlag. Marnitz, U. (2020). Die interdisziplinäre, multimodale
Schmerztherapie in der konservativen Wirbelsäulentherapie. Die
Wirbelsäule, 4(03), 168-173. Bienek, K., Marnitz, U., Seidel, W.,
Seifert, C., von Pickardt, B., & Lindena, G. (2019).
Interdisciplinary multimodal assessment and risk-tailored pathways
for patients with back pain: Prospective evaluation of an
integrated healthcare delivery project. Schmerz (Berlin, Germany),
33(2), 116-127. David Butler, Lorimer Moseley, Schmerzen verstehen.
Spinger Verlag Für Feedback und Fragen erreichst du uns unter:
podcast@tww-berlin.de Inhalt: 00:00:00 Begrüßung & Einführung
ins Thema 00:03:42 Schmerz entsteht im Kopf - Die überraschende
Wahrheit 00:06:09 Der Mythos vom "echten" vs. "psychischen" Schmerz
00:08:17 Chronifizierung beginnt früher als gedacht 00:14:03
Spezifisch vs. unspezifisch - Was bedeutet das wirklich? 00:20:11
Dysbalancierte Funktion als Schmerzauslöser 00:29:18 Trauma und die
Angst im Nacken 00:31:16 Wenn Gefühle zu einem "Ball" werden
00:38:30 Heilung durch Balance statt Perfektion 00:41:03
Komplexbehandlung im Rückenzentrum 00:57:34 Kleine Schritte, große
Wirkung
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15.07.2025
53 Minuten
Wir sprechen vom Herzschmerz, wenn wir trauern, unser Herz hüpft,
wenn wir verliebt sind – und wenn uns die Angst packt, beginnt es
zu rasen oder eng zu werden. Das Herz steht wie kein anderes Organ
für unsere Gefühle. Doch was passiert, wenn es leidet, obwohl es
körperlich gesund ist? In dieser Podcastfolge geht es um seelischen
Schmerz, der sich körperlich äußert – insbesondere in Form von
Herzbeschwerden. Wir widmen uns Krankheitsbildern wie der
Herzneurose, der Herzangst, dem Broken-Heart-Syndrom und sprechen
über Panikattacken. Dabei wird deutlich: Gefühle wie Trauer, Angst
und Stress können das Herz so stark beeinflussen, dass Symptome
entstehen, die oft kaum von einem Herzinfarkt zu unterscheiden
sind. Claudia Noack spricht darüber mit Dr. med. Claudia Schad,
internistische Leiterin der Funktionsdiagnostik, und Dr. med. Ramin
Safaei-Rad, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie &
Oberarzt – beide arbeiten in der Psychosomatik der Kliniken im TWW.
Gemeinsam beleuchten sie: warum das Herz so häufig „Ort“
psychosomatischer Beschwerden ist, wie sich Herzsymptome im Rahmen
von Angststörungen zeigen, was eine Panikattacke von einem
Herzinfarkt unterscheidet, wie die Diagnostik psychosomatisch
orientierter Kliniken funktioniert, welche therapeutischen Wege
helfen können – von Entspannung bis tiefenpsychologischer Therapie.
Diese Folge richtet sich an alle, … die selbst immer wieder unter
unklaren Herzsymptomen leiden, … die Menschen begleiten, deren
Beschwerden „psychosomatisch“ sein könnten, … und die verstehen
wollen, wie eng Körper und Seele miteinander verwoben sind. Weitere
Infos zum Podcast und zu den Kliniken im TWW:
www.diagnose-kopfsache.de Dein Feedback ist uns wichtig. Für
Anregungen, Kommentare oder Fragen schreib uns gern an:
podcast@tww-berlin.de Inhalt: 00:00:00 Begrüßung & Einführung
ins Thema Herz und Psyche 00:03:02 Herzsymptome ohne Befund –
psychosomatische Ursachen 00:08:17 Was ist eine Herzneurose?
Symptome und Erleben 00:12:50 Wann Herzsymptome medizinisch
abgeklärt werden sollten 00:17:20 Panikattacken erkennen und
abgrenzen 00:25:24 Angst vor dem plötzlichen Herztod – Realität vs.
Gefühl 00:31:30 Das Broken-Heart-Syndrom –
Takotsubo-Kardiomyopathie 00:45:41 Wunsch nach besserer Versorgung
& gesellschaftlichem Verständnis 00:49:14 Persönliche Botschaft
an Betroffene 00:51:29 Verabschiedung & Ausblick
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10.06.2025
1 Stunde 5 Minuten
Für Menschen mit dem Reizdarm-Syndrom sind dauerhafte
Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall oder Verstopfung
alltäglich. Beschwerden, die meist medizinisch keine erklärbare
Ursache haben, deren Auswirkungen auf Alltag, Psyche und
Lebensqualität jedoch spürbar und sehr belastend sind. In dieser
Podcast-Folge sprechen wir über das Leben mit dem Reizdarm-Syndrom,
darüber, wie Betroffene mit den Herausforderungen umgehen, und
welche Wege zu mehr Wohlbefinden führen können. Gemeinsam mit
Birgit Jänchen-van der Hoofd, Chefärztin der Psychosomatik im TWW,
und Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt für Innere Medizin und
Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin werfen wir einen
ganzheitlichen Blick auf das Krankheitsbild. Dabei treffen
psychosomatische , internistische und naturheilkundliche
Perspektiven aufeinander. Im Fokus: Wege, wie Betroffene mithilfe
von Ernährung, Achtsamkeit und Mind-Body-Medizin besser mit ihren
Beschwerden umgehen können. Denn auch wenn Reizdarm als chronisch
gilt – es gibt wirkungsvolle Ansätze für mehr Lebensqualität. Wir
sprechen darüber, • wie Stress den Darm beeinflusst, • warum gerade
der Bauch so sensibel auf seelische Belastungen reagiert, • wie
Diagnostik und Ausschlussverfahren bei Reizdarm aussehen, • und
welche Rolle Ernährung, Psyche und das Mikrobiom spielen • und
warum Therapie immer individuell gedacht werden muss. Diese Folge
richtet sich an Menschen mit chronischen oder wiederkehrenden
Magen-Darm-Beschwerden, an Angehörige, Fachpersonal und
Interessierte. Sie bietet fundiertes Wissen, praktische Hinweise –
und macht Mut. Weitere Infos zum Podcast und zu den Kliniken im
TWW: www.diagnose-kopfsache.de Für weiterführende Informationen zum
Thema Ernährung empfehlen wir dir folgende Publikationen von Prof.
Dr. Andreas Michalsen (https://naturheilkunde.immanuel.de/):
Ernährung. Meine Quintessenz. Kraftvoll und gesund bleiben! Sicher
länger leben!, Insel Verlag, 3. Auflage
(https://www.suhrkamp.de/buch/prof-dr-andreas-michalsen-ernaehrung-meine-quintessenz-t-9783458644729)
Heilen mit der Kraft der Natur, Insel Verlag, 2. Auflage,
(https://www.suhrkamp.de/buch/prof-dr-andreas-michalsen-heilen-mit-der-kraft-der-natur-t-9783458178736)
Ayurvedic vs. Conventional Nutritional Therapy Including Low-FODMAP
Diet for Patients With Irritable Bowel Syndrome-A Randomized
Controlled Trial (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34552937/) Dein
Feedback ist uns wichtig. Für Anregungen, Kommentare oder Fragen
schreib uns gern an: podcast@tww-berlin.de. Inhalt: 00:00:00
Begrüßung 00:04:45 Stress und Verdauung 00:07:18 Reizdarmsyndrom:
Definition und Diagnose 00:15:15 Diagnoseweg bei Reizdarm 00:17:35
Kritik an Nahrungsmittelunverträglichkeitstests und Mangelernährung
00:22:19 Geschlechterunterschiede beim Reizdarmsyndrom 00:24:58
Rolle der Psyche beim Reizdarmsyndrom 00:30:33 Mind-Body-Medizin
00:33:51 Therapieansätze 00:39:41 Ernährung und Reizdarmsyndrom
00:58:48 Tipps für den Alltag, Hausmittel und Naturheilkunde
Mehr
Über diesen Podcast
"Diagnose: Kopfsache?" ist der Gesundheits-Podcast aus den Kliniken
im TWW, der euch einen tieferen Einblick in die Welt der mentalen
Gesundheit bietet. In diesem aufschlussreichen Podcast führt
Claudia Noack Gespräche mit einem multidisziplinären Team aus
Ärzt:innen, Psycholog:innen, Therapeut:innen und anderen
Fachleuten, um einen Blick auf Ursachen, Symptome und
Behandlungsoptionen verschiedener Krankheiten in den Fachbereichen
Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie zu werfen. Unser Ziel:
Aufklärung über Gesundheitsthemen, Information über innovative
Behandlungsansätze und ein Beitrag zur Entstigmatisierung von
psychischen Erkrankungen. Weitere Informationen findet ihr auch auf
diagnose-kopfsache.de. Für Anregungen, Kommentare oder Fragen
schreibt uns unter podcast@tww-berlin.de – euer Feedback ist uns
wichtig!
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