#77 Konflikte als Motor der Entwicklung – im Gespräch mit Mediatorin Sophia Seibt-Maaß
38 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge spricht Nicole mit Sophia Seibt-Maaß,
zertifizierter Mediatorin mit großer Leidenschaft für
Kommunikation, Klarheit und menschliche Entwicklung. Sophia
erklärt, was Mediation ist, warum Konflikte ein wichtiger
Bestandteil unseres Lebens sind und wie man lernt, konstruktiv
damit umzugehen – auch ohne direkt einen Mediator hinzuziehen zu
müssen. Konflikte verstehen und neu denken In unserem
gesellschaftlichen Bewusstsein wird der Konflikt oft als etwas
Negatives und Störendes betrachtet, was zu einer weit verbreiteten
Vermeidungshaltung führt. Viele Menschen haben zu Hause nie
gelernt, konstruktiv mit Konflikten umzugehen. Sophias Mission:
Konflikte sind kein Problem, sondern ein Anzeiger. Sie
funktionieren wie ein Thermometer, das eine Temperatur anzeigt –
und damit ein Signal gibt, dass etwas gesehen, geklärt oder
verändert werden möchte. Mediation als Weg zu Verständnis und
Klarheit Mediation ist ein strukturierter Prozess, der Menschen
hilft, einander zuzuhören, Perspektiven zu verstehen und tragfähige
Lösungen zu entwickeln. Oft braucht es dazu eine neutrale Person,
die das Gespräch leitet und für eine sichere, respektvolle
Kommunikation sorgt. So können selbst festgefahrene Situationen in
Bewegung kommen. Die Rolle des Mediators Wenn Emotionen hochkochen,
verlieren wir leicht den Überblick. Der Mediator bietet Struktur,
stellt Fragen, spiegelt und führt die Beteiligten Schritt für
Schritt durch den Prozess des Verstehens. Die Lösung entsteht dabei
immer in den Köpfen und Herzen der Beteiligten selbst – und genau
das macht sie nachhaltig. Sophias Arbeitsfelder Sophia begleitet
sowohl Paare in Trennung, die als Familie verbunden bleiben wollen,
als auch Familienunternehmen im Generationswechsel. Gerade dort, wo
Emotionen und wirtschaftliche Verantwortung ineinandergreifen,
zeigt sich, wie kraftvoll Mediation als verbindendes Instrument
wirken kann. Fazit Konflikte sind kein Zeichen des Scheiterns,
sondern Einladungen zur Weiterentwicklung. Wer lernt, sie
anzunehmen und konstruktiv zu bearbeiten, schafft Raum für
Beziehung, Verständnis und nachhaltige Lösungen – im privaten wie
im beruflichen Kontext. Wie du Sophia Seibt-Maaß erreichst:
https://www.linkedin.com/in/sophia-seibt-maa%C3%9F-94a2b3202?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_app
www.arsformae.com
zertifizierter Mediatorin mit großer Leidenschaft für
Kommunikation, Klarheit und menschliche Entwicklung. Sophia
erklärt, was Mediation ist, warum Konflikte ein wichtiger
Bestandteil unseres Lebens sind und wie man lernt, konstruktiv
damit umzugehen – auch ohne direkt einen Mediator hinzuziehen zu
müssen. Konflikte verstehen und neu denken In unserem
gesellschaftlichen Bewusstsein wird der Konflikt oft als etwas
Negatives und Störendes betrachtet, was zu einer weit verbreiteten
Vermeidungshaltung führt. Viele Menschen haben zu Hause nie
gelernt, konstruktiv mit Konflikten umzugehen. Sophias Mission:
Konflikte sind kein Problem, sondern ein Anzeiger. Sie
funktionieren wie ein Thermometer, das eine Temperatur anzeigt –
und damit ein Signal gibt, dass etwas gesehen, geklärt oder
verändert werden möchte. Mediation als Weg zu Verständnis und
Klarheit Mediation ist ein strukturierter Prozess, der Menschen
hilft, einander zuzuhören, Perspektiven zu verstehen und tragfähige
Lösungen zu entwickeln. Oft braucht es dazu eine neutrale Person,
die das Gespräch leitet und für eine sichere, respektvolle
Kommunikation sorgt. So können selbst festgefahrene Situationen in
Bewegung kommen. Die Rolle des Mediators Wenn Emotionen hochkochen,
verlieren wir leicht den Überblick. Der Mediator bietet Struktur,
stellt Fragen, spiegelt und führt die Beteiligten Schritt für
Schritt durch den Prozess des Verstehens. Die Lösung entsteht dabei
immer in den Köpfen und Herzen der Beteiligten selbst – und genau
das macht sie nachhaltig. Sophias Arbeitsfelder Sophia begleitet
sowohl Paare in Trennung, die als Familie verbunden bleiben wollen,
als auch Familienunternehmen im Generationswechsel. Gerade dort, wo
Emotionen und wirtschaftliche Verantwortung ineinandergreifen,
zeigt sich, wie kraftvoll Mediation als verbindendes Instrument
wirken kann. Fazit Konflikte sind kein Zeichen des Scheiterns,
sondern Einladungen zur Weiterentwicklung. Wer lernt, sie
anzunehmen und konstruktiv zu bearbeiten, schafft Raum für
Beziehung, Verständnis und nachhaltige Lösungen – im privaten wie
im beruflichen Kontext. Wie du Sophia Seibt-Maaß erreichst:
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