#161 mit Bettina Prange, Chief Talent Officer DACH von Publicis Groupe
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
„Die Branche hat kein Talentproblem, sondern ein Strukturproblem.
Die Herausforderung ist nicht, dass wir keine Talente haben. Wir
haben sie - generationsübergreifend hinweg. Aber in Zeiten von KI
müssen wir umdenken und sie anders einsetzen. Dabei ist besonders
die Führungskraft, aber auch HR gefragt.“ Bettina Prange
widerspricht dem Branchenmantra vom angeblichen ‚War for Talent‘.
Für die Chief Talent Officer DACH der Publicis Groupe liegt die
eigentliche Schwäche nicht bei den Bewerber*innen, sondern in den
Organisationen selbst. In dieser Folge von #WhatsNextAgencies
spricht Kim Alexandra Notz mit ihr über eine Talentstrategie, die
mehr Mut und weniger Schlagworte braucht: Warum Publicis zu lange
zu viel von außen geholt hat und jetzt konsequent auf die
Entwicklung von Junioren setzt. Weshalb KI keine Jobs ersetzt,
sondern neue Berufsbilder schafft. Und warum die Branche Talente
verliert, weil sie deren Fähigkeiten nicht erkennt. Denn vielleicht
können Junior*innen nur nichts, was wir bewerten können, weil wir’s
selbst nie gelernt haben. Bettina macht klar: Kultur entsteht nicht
im Homeoffice. Führung heißt, Verantwortung zu übernehmen,
Strukturen zu ändern und Feedback zu geben, auch wenn das weh tut.
Ein Gespräch über Nachwuchs und Führung, über Generationskonflikte
und neue Kompetenzen und über den Mut, Talentmanagement nicht als
HR-Tool, sondern als Haltung zu begreifen.
Die Herausforderung ist nicht, dass wir keine Talente haben. Wir
haben sie - generationsübergreifend hinweg. Aber in Zeiten von KI
müssen wir umdenken und sie anders einsetzen. Dabei ist besonders
die Führungskraft, aber auch HR gefragt.“ Bettina Prange
widerspricht dem Branchenmantra vom angeblichen ‚War for Talent‘.
Für die Chief Talent Officer DACH der Publicis Groupe liegt die
eigentliche Schwäche nicht bei den Bewerber*innen, sondern in den
Organisationen selbst. In dieser Folge von #WhatsNextAgencies
spricht Kim Alexandra Notz mit ihr über eine Talentstrategie, die
mehr Mut und weniger Schlagworte braucht: Warum Publicis zu lange
zu viel von außen geholt hat und jetzt konsequent auf die
Entwicklung von Junioren setzt. Weshalb KI keine Jobs ersetzt,
sondern neue Berufsbilder schafft. Und warum die Branche Talente
verliert, weil sie deren Fähigkeiten nicht erkennt. Denn vielleicht
können Junior*innen nur nichts, was wir bewerten können, weil wir’s
selbst nie gelernt haben. Bettina macht klar: Kultur entsteht nicht
im Homeoffice. Führung heißt, Verantwortung zu übernehmen,
Strukturen zu ändern und Feedback zu geben, auch wenn das weh tut.
Ein Gespräch über Nachwuchs und Führung, über Generationskonflikte
und neue Kompetenzen und über den Mut, Talentmanagement nicht als
HR-Tool, sondern als Haltung zu begreifen.
Weitere Episoden
59 Minuten
vor 4 Tagen
56 Minuten
vor 2 Wochen
52 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 4 Minuten
vor 1 Monat
55 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)