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Beschreibung
vor 1 Monat
Heute drehen wir es um: Heinz Brasch übernimmt das spielerische
Element und wir üben uns im Zuhören. Warum Zuhören eine
unterschätzte Stärke ist und wie Macht, Diversität und
Neurodivergenz unsere Hör-Haltung prägen, kannst du hier erfahren.
Wir reden über Rollen, Erwartungen, Einseitigkeit beim Hören – und
darüber, wann es uns nicht möglich ist, zuzuhören. Die Karten, die
Heinz mitbringt Karten sind von Thomas Gordon, dem Entwickler der
gleichnamigen Theorie der Kommunikationssperren inspiriert. Jede
Karte steht für eine typische Rolle, die wir im Gespräch unbewusst
einnehmen – z. B. die Moralisiererin, der Problemlöser, die
Trösterin oder der Ablenker. Wir probieren aus, wie sich das
anfühlt – und wie schnell echte Verbindung dabei verloren gehen
kann. Dabei wird klar: Zuhören ist nicht passiv. Es braucht
Klarheit, Übung – und manchmal auch den Mut zu sagen: „Ich kann
gerade nicht zuhören.“ Wo du es einsetzen kannst: Teamworkshops,
Feedback- und Reflexionsrunden, Führungskräftetrainings,
Konfliktgespräche, Schule, Coaching, Supervision, Mediation. Wofür
ist das spielerische Element gut: Eigenes Kommunikationsverhalten
erkennen, automatische Reaktionsmuster durchbrechen, Empathie
fördern, Gesprächsdynamiken besser verstehen, psychologische
Sicherheit stärken. Wie du es abwandeln kannst: Karten mit eigenen
Personas entwickeln, die Reaktionen mit Reflexionsfragen
verknüpfen, Skalen oder Farben einsetzen, das Format in digitalen
Settings adaptieren. Diese Folge ist für dich, wenn du dein
Zuhörverhalten besser verstehen willst und du dich fragst, warum
Gespräche manchmal schiefgehen, obwohl du "zugehört" hast. Vernetze
dich mit Heinz auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/heinz-brasch/ Die
Kommunikationssperren-Karten findest du auf seiner Website:
https://system-mischer.de/ Wenn du selbst ein Thema mitbringen
willst, komm auf uns zu. Und jetzt die Frage an dich: Welche
Kommunikationssperre kennst du von dir selbst am besten? Schreib es
gerne in die Kommentare.
Element und wir üben uns im Zuhören. Warum Zuhören eine
unterschätzte Stärke ist und wie Macht, Diversität und
Neurodivergenz unsere Hör-Haltung prägen, kannst du hier erfahren.
Wir reden über Rollen, Erwartungen, Einseitigkeit beim Hören – und
darüber, wann es uns nicht möglich ist, zuzuhören. Die Karten, die
Heinz mitbringt Karten sind von Thomas Gordon, dem Entwickler der
gleichnamigen Theorie der Kommunikationssperren inspiriert. Jede
Karte steht für eine typische Rolle, die wir im Gespräch unbewusst
einnehmen – z. B. die Moralisiererin, der Problemlöser, die
Trösterin oder der Ablenker. Wir probieren aus, wie sich das
anfühlt – und wie schnell echte Verbindung dabei verloren gehen
kann. Dabei wird klar: Zuhören ist nicht passiv. Es braucht
Klarheit, Übung – und manchmal auch den Mut zu sagen: „Ich kann
gerade nicht zuhören.“ Wo du es einsetzen kannst: Teamworkshops,
Feedback- und Reflexionsrunden, Führungskräftetrainings,
Konfliktgespräche, Schule, Coaching, Supervision, Mediation. Wofür
ist das spielerische Element gut: Eigenes Kommunikationsverhalten
erkennen, automatische Reaktionsmuster durchbrechen, Empathie
fördern, Gesprächsdynamiken besser verstehen, psychologische
Sicherheit stärken. Wie du es abwandeln kannst: Karten mit eigenen
Personas entwickeln, die Reaktionen mit Reflexionsfragen
verknüpfen, Skalen oder Farben einsetzen, das Format in digitalen
Settings adaptieren. Diese Folge ist für dich, wenn du dein
Zuhörverhalten besser verstehen willst und du dich fragst, warum
Gespräche manchmal schiefgehen, obwohl du "zugehört" hast. Vernetze
dich mit Heinz auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/heinz-brasch/ Die
Kommunikationssperren-Karten findest du auf seiner Website:
https://system-mischer.de/ Wenn du selbst ein Thema mitbringen
willst, komm auf uns zu. Und jetzt die Frage an dich: Welche
Kommunikationssperre kennst du von dir selbst am besten? Schreib es
gerne in die Kommentare.
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